11. Festival „Politik im Freien Theater“ findet vom 29. September bis 8. Oktober in Frankfurt statt
ffm. Das 11. Festival Politik im Freien Theater findet vom 29. September bis 8. Oktober erstmals in Frankfurt am Main statt. Unter dem Motto Macht
ffm. Das 11. Festival „Politik im Freien Theater“ findet vom 29. September bis 8. Oktober erstmals in Frankfurt am Main statt. Unter dem Motto „Macht“ – mit der Doppelbedeutung zwischen Herrschaft und Aktion – vereint das interdisziplinäre Programm aktuelle künstlerische Positionen und Veranstaltungen, die sich gesellschaftlichen Herausforderungen widmen und sich an den Schnittstellen von Performance, politischer Bildung, Diskurs und Aktivismus bewegen.
Das Festival präsentiert über 100 Veranstaltungen an zahlreichen Orten der Stadt, darunter 14 von einer Jury ausgewählte Inszenierungen aus der freien deutschsprachigen Theaterszene, die unterschiedliche Aspekte des Festivalmottos beleuchten. „She She Pop“ oder „Theater HORA“ in Zusammenarbeit mit Henrike Iglesias entwerfen utopisches Material gegen die Zuschreibungsmacht von gesellschaftlichen Rollen und normierten Körperbildern. Die Leipziger Gruppe ArtesMobile setzt sich in „SystemFailed“ unter Einsatz einer selbstentwickelten künstlichen Intelligenz (KI) mit zukunftsgestaltenden Technologien auseinander. Laia Rica verhandelt koloniale Kontinuitäten in der dokumentarischen Materialperformance „Kaffee mit Zucker?“. Erstmals in seiner Geschichte hat das Festival eine regionale Quote. Die eingeladenen Gruppen aus dem Rhein-Main-Gebiet zeigen eine reiche Vielfalt an Zugängen und Formaten: von intergenerationalem Theater von TheaterGrueneSoße über eine Online-Performance von andpartnersincrime, Tanz von Backstein Kollektiv, einem Tech-Manifest von Swoosh Lieu bis hin zu einem performativen Rundgang zwischen den Bankentürmen Frankfurts von PARA.
Ausstellungen, Diskussionen, Filme, Lesungen, Performances, Führungen, Vorträge und Workshops ermöglichen Besucherinnen und Besuchern fast aller Altersgruppen, sich mit aktuellen Machtverhältnissen und Verteilungsfragen sowie Möglichkeiten der aktiven Mitgestaltung von Handlungsspielräumen auseinanderzusetzen. Das „Junge Festival“ umfasst Angebote für Familien, Kinder und Jugendliche sowie Schulen und Lehrkräfte. Es schafft generationsübergreifend Zugänge und lädt an vielen Stellen zum aktiven Mitmachen ein. Das Festivalprogramm wurde in Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern aus den Bereichen Kultur, Wissenschaft, Kunst und Bildung entwickelt. Zu den Partnern und Veranstaltungsorten gehören unter anderem Senckenberg Museum Frankfurt, Gallus Theater, Jüdisches Museum Frankfurt, Bildungsstätte Anne Frank, Evangelische Akademie Frankfurt, Landungsbrücken Frankfurt, Titania Frankfurt, Verein Protagon, Offenes Haus der Kulturen, Frankfurt LAB und viele mehr.
Alle drei Jahre gastiert die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) mit „Politik im Freien Theater“ an wechselnden Orten, in diesem Jahr in Kooperation mit dem Schauspiel Frankfurt, dem Künstler*innenhaus Mousonturm und der Festival-AG, einem Netzwerk aus der regionalen Freien Szene in Frankfurt, in dem der Verein ID_Frankfurt, der Verein laPROF Hessen (Landesverband Professionelle Freie Darstellende Künste Hessen) sowie das Produktionshaus NAXOS vertreten sind. Das Festival wird unterstützt und begleitet vom Dezernat für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main. Erstmals in der über 30-jährigen Geschichte von „Politik im Freien Theater“ haben Künstlerinnen und Künstler aus der regionalen Freien Szene das Festival mitkonzipiert und umgesetzt.
Das Festival wird gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Medienpartner sind Frankfurter Rundschau, Deutschlandfunk Kultur und Journal Frankfurt.
Veranstalter sind die Bundeszentrale für Politische Bildung, das Schauspiel Frankfurt, das Künstler*innenhaus Mousonturm und die Festival AG (Produktionshaus NAXOS, Verein ID_Frankfurt, Verein laPROF Hessen).
Foto v.l.n.r.: Marcus Droß, Mousonturm, Julia Clooth, Kulturfonds RheinMain, Jan Philipp Stange, Studio Naxos, Ina Hartwig, Kulturdezernentin, Matthias Pees, Mousonturm, Thomas Krüger, Präsident bpb, Thilo Grawe, Jury PiFT, Katja Herlemann, Schauspiel Frankfurt, Milena Mushak, bpb, Sabah-Nur Cheema, Jury PiFT, Anna Paffenholz, bpb, Annett Gröschner, Jury PiFT, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Christoph Boeckheler
Kontakt für die Medien Karoline Zinser, Leitung Kommunikation (Festival), Telefon 069/40589584, Telefon 0175/5908842, E-Mail presse@politikimfreientheater.de
Daniel Kraft, Pressesprecher, Bundeszentrale für politische Bildung, Telefon 0228/99515200, E-Mail presse@bpb.de
Gabriele Müller, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Künstler*innenhaus Mousonturm, E-Mail gabriele.mueller@mousonturm.de, Telefon 069/40589541
Sandra Strahonja, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Schauspiel Frankfurt, E-Mail Sandra.Strahonja@buehnen-frankfurt.de, Telefon 069/212-48704
Jan Philipp Stange, Sprecher Festival-AG (Produktionshaus Naxos, Verein ID_Frankfurt, Verein laPROF Hessen), E-Mail presse@politikimfreientheater.de
ffm. Das 11. Festival „Politik im Freien Theater“ findet vom 29. September bis 8. Oktober erstmals in Frankfurt am Main statt. Unter dem Motto „Macht“ – mit der Doppelbedeutung zwischen Herrschaft und Aktion – vereint das interdisziplinäre Programm aktuelle künstlerische Positionen und Veranstaltungen, die sich gesellschaftlichen Herausforderungen widmen und sich an den Schnittstellen von Performance, politischer Bildung, Diskurs und Aktivismus bewegen.
Das Festival präsentiert über 100 Veranstaltungen an zahlreichen Orten der Stadt, darunter 14 von einer Jury ausgewählte Inszenierungen aus der freien deutschsprachigen Theaterszene, die unterschiedliche Aspekte des Festivalmottos beleuchten. „She She Pop“ oder „Theater HORA“ in Zusammenarbeit mit Henrike Iglesias entwerfen utopisches Material gegen die Zuschreibungsmacht von gesellschaftlichen Rollen und normierten Körperbildern. Die Leipziger Gruppe ArtesMobile setzt sich in „SystemFailed“ unter Einsatz einer selbstentwickelten künstlichen Intelligenz (KI) mit zukunftsgestaltenden Technologien auseinander. Laia Rica verhandelt koloniale Kontinuitäten in der dokumentarischen Materialperformance „Kaffee mit Zucker?“. Erstmals in seiner Geschichte hat das Festival eine regionale Quote. Die eingeladenen Gruppen aus dem Rhein-Main-Gebiet zeigen eine reiche Vielfalt an Zugängen und Formaten: von intergenerationalem Theater von TheaterGrueneSoße über eine Online-Performance von andpartnersincrime, Tanz von Backstein Kollektiv, einem Tech-Manifest von Swoosh Lieu bis hin zu einem performativen Rundgang zwischen den Bankentürmen Frankfurts von PARA.
Ausstellungen, Diskussionen, Filme, Lesungen, Performances, Führungen, Vorträge und Workshops ermöglichen Besucherinnen und Besuchern fast aller Altersgruppen, sich mit aktuellen Machtverhältnissen und Verteilungsfragen sowie Möglichkeiten der aktiven Mitgestaltung von Handlungsspielräumen auseinanderzusetzen. Das „Junge Festival“ umfasst Angebote für Familien, Kinder und Jugendliche sowie Schulen und Lehrkräfte. Es schafft generationsübergreifend Zugänge und lädt an vielen Stellen zum aktiven Mitmachen ein. Das Festivalprogramm wurde in Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern aus den Bereichen Kultur, Wissenschaft, Kunst und Bildung entwickelt. Zu den Partnern und Veranstaltungsorten gehören unter anderem Senckenberg Museum Frankfurt, Gallus Theater, Jüdisches Museum Frankfurt, Bildungsstätte Anne Frank, Evangelische Akademie Frankfurt, Landungsbrücken Frankfurt, Titania Frankfurt, Verein Protagon, Offenes Haus der Kulturen, Frankfurt LAB und viele mehr.
Alle drei Jahre gastiert die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) mit „Politik im Freien Theater“ an wechselnden Orten, in diesem Jahr in Kooperation mit dem Schauspiel Frankfurt, dem Künstler*innenhaus Mousonturm und der Festival-AG, einem Netzwerk aus der regionalen Freien Szene in Frankfurt, in dem der Verein ID_Frankfurt, der Verein laPROF Hessen (Landesverband Professionelle Freie Darstellende Künste Hessen) sowie das Produktionshaus NAXOS vertreten sind. Das Festival wird unterstützt und begleitet vom Dezernat für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main. Erstmals in der über 30-jährigen Geschichte von „Politik im Freien Theater“ haben Künstlerinnen und Künstler aus der regionalen Freien Szene das Festival mitkonzipiert und umgesetzt.
Das Festival wird gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Medienpartner sind Frankfurter Rundschau, Deutschlandfunk Kultur und Journal Frankfurt.
Veranstalter sind die Bundeszentrale für Politische Bildung, das Schauspiel Frankfurt, das Künstler*innenhaus Mousonturm und die Festival AG (Produktionshaus NAXOS, Verein ID_Frankfurt, Verein laPROF Hessen).
Foto v.l.n.r.: Marcus Droß, Mousonturm, Julia Clooth, Kulturfonds RheinMain, Jan Philipp Stange, Studio Naxos, Ina Hartwig, Kulturdezernentin, Matthias Pees, Mousonturm, Thomas Krüger, Präsident bpb, Thilo Grawe, Jury PiFT, Katja Herlemann, Schauspiel Frankfurt, Milena Mushak, bpb, Sabah-Nur Cheema, Jury PiFT, Anna Paffenholz, bpb, Annett Gröschner, Jury PiFT, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Christoph Boeckheler
Kontakt für die Medien Karoline Zinser, Leitung Kommunikation (Festival), Telefon 069/40589584, Telefon 0175/5908842, E-Mail presse@politikimfreientheater.de
Daniel Kraft, Pressesprecher, Bundeszentrale für politische Bildung, Telefon 0228/99515200, E-Mail presse@bpb.de
Gabriele Müller, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Künstler*innenhaus Mousonturm, E-Mail gabriele.mueller@mousonturm.de, Telefon 069/40589541
Sandra Strahonja, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Schauspiel Frankfurt, E-Mail Sandra.Strahonja@buehnen-frankfurt.de, Telefon 069/212-48704
Jan Philipp Stange, Sprecher Festival-AG (Produktionshaus Naxos, Verein ID_Frankfurt, Verein laPROF Hessen), E-Mail presse@politikimfreientheater.de