20. Bürgersprechstunde mit Oberbürgermeister Feldmann im Römer
ffm. Im zehnten Amtsjahr des Oberbürgermeisters hat am Donnerstag, 3. Februar, die 20. Bürgersprechstunde im Römer stattgefunden. Diese gibt es
ffm. Im zehnten Amtsjahr des Oberbürgermeisters hat am Donnerstag, 3. Februar, die 20. Bürgersprechstunde im Römer stattgefunden. Diese gibt es zusätzlich zu den Bürgersprechstunden im Frankfurter Westen und den fast monatlichen Haus- und Stadtteilbesuchen – um zu zeigen, dass die Türen zum Dienstzimmer des Oberbürgermeisters allen offenstehen.
„Bereits vor meinem Amtsantritt habe ich sehr großen Wert auf die persönlichen Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern gelegt. Was die Frankfurterinnen und Frankfurter im Alltag bewegt, erfahre ich im persönlichen Gespräch viel direkter als in Briefen, Mails oder auf sozialen Medien. Ich finde es gut, dass die Leute dabei auch mit Kritik nicht hinterm Berg halten. Ich freue mich sehr über Lob in Richtung Stadt, aber ich brauche keine Lobhudelei“, sagt Feldmann. „Meine Mitarbeitenden und ich nehmen Kritik und Anregungen sehr ernst. Deshalb ist nach dem Gespräch auch nicht Schluss. Jedes Gespräch wird durch das Bürgerbüro und die Stadtverwaltung gewissenhaft nachbereitet – immer mit dem Ziel, die vorgebrachten Probleme zu lösen“, lobt der Oberbürgermeister.
In der Jubiläums-Bürgersprechstunde widmeten sich die Anliegen der Bürgerinnen und Bürgern einem breiten Themenspektrum: „Von der Frage zu Anlaufstellen für die Wohnungssuche bis hin zu den galoppierenden Preisen für Energie und Lebensmittel war alles dabei. Und auch wenn wir nicht bei allen Fragen die Antworten geben können, die sich die Leute gewünscht haben, so ging niemand ohne konkrete Tipps oder Informationen aus dem Gespräch“, sagte Feldmann.
Aufgrund der Vielzahl der eingegangenen Anmeldungen entschied der Oberbürgermeister, die nächste Bürgersprechstunde bereits Mitte Februar zu terminieren.
ffm. Im zehnten Amtsjahr des Oberbürgermeisters hat am Donnerstag, 3. Februar, die 20. Bürgersprechstunde im Römer stattgefunden. Diese gibt es zusätzlich zu den Bürgersprechstunden im Frankfurter Westen und den fast monatlichen Haus- und Stadtteilbesuchen – um zu zeigen, dass die Türen zum Dienstzimmer des Oberbürgermeisters allen offenstehen.
„Bereits vor meinem Amtsantritt habe ich sehr großen Wert auf die persönlichen Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern gelegt. Was die Frankfurterinnen und Frankfurter im Alltag bewegt, erfahre ich im persönlichen Gespräch viel direkter als in Briefen, Mails oder auf sozialen Medien. Ich finde es gut, dass die Leute dabei auch mit Kritik nicht hinterm Berg halten. Ich freue mich sehr über Lob in Richtung Stadt, aber ich brauche keine Lobhudelei“, sagt Feldmann. „Meine Mitarbeitenden und ich nehmen Kritik und Anregungen sehr ernst. Deshalb ist nach dem Gespräch auch nicht Schluss. Jedes Gespräch wird durch das Bürgerbüro und die Stadtverwaltung gewissenhaft nachbereitet – immer mit dem Ziel, die vorgebrachten Probleme zu lösen“, lobt der Oberbürgermeister.
In der Jubiläums-Bürgersprechstunde widmeten sich die Anliegen der Bürgerinnen und Bürgern einem breiten Themenspektrum: „Von der Frage zu Anlaufstellen für die Wohnungssuche bis hin zu den galoppierenden Preisen für Energie und Lebensmittel war alles dabei. Und auch wenn wir nicht bei allen Fragen die Antworten geben können, die sich die Leute gewünscht haben, so ging niemand ohne konkrete Tipps oder Informationen aus dem Gespräch“, sagte Feldmann.
Aufgrund der Vielzahl der eingegangenen Anmeldungen entschied der Oberbürgermeister, die nächste Bürgersprechstunde bereits Mitte Februar zu terminieren.