30 Jahre GrünGürtel: Klimaspaziergang in Frankfurts Norden
ffm. Zum 30-jährigen Bestehen des GrünGürtels im vergangenen Jahr gab es in den vorherigen Monaten bereits einige bekannte und weniger bekannte
ffm. Zum 30-jährigen Bestehen des GrünGürtels im vergangenen Jahr gab es in den vorherigen Monaten bereits einige bekannte und weniger bekannte Orte im GrünGürtel zu entdecken. Einige im Jubiläumsjahr ausgefallene Spaziergänge werden nun nachgeholt, so auch der Klimaspaziergang in Frankfurts Norden am Mittwoch, 1. Juni, von 19 bis 20.30 Uhr.
Das Stadtklima im Frankfurter Norden
Während dieser Veranstaltung werden stadtklimatische Aspekte, wie städtische Wärmeinsel, Lokal- und Regionalwinde, Flurwinde, Kalt- und Frischluftentstehung und ganz konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas in Zeiten des Klimawandels erläutert und erlebbar gemacht. Die Exkursion leitet Hans-Georg Dannert vom Umweltamt.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung per E-Mail an info.gruenguertel@stadt-frankfurt.de
erforderlich. Danach erhalten alle Teilnehmenden alle weiteren
Informationen einschließlich Hinweise zum Treffpunkt. Weitere
Informationen zum GrünGürtel und zu Veranstaltungen gibt es unter
Umwelt und Grün | Stadt Frankfurt am
Main und Veranstaltungen
im GrünGürtel | Stadt Frankfurt am
Main .
Zur Geschichte des Grüngürtels
Am 14. November 1991 beschlossen die Frankfurter Stadtverordneten die GrünGürtel-Verfassung. Darin ist festgehalten, dass der GrünGürtel als Freiraum vor Bebauung geschützt, gesichert und weiterentwickelt werden soll.
Etwa ein Drittel der Stadtfläche, 80 Quadratkilometer, gehören zum GrünGürtel. Eingriffe in die Fläche müssen an anderer Stelle ausgeglichen werden. Drei große Landschaftsräume liegen im GrünGürtel – das Niddatal, der Berger Rücken und der Stadtwald. Diese geben Raum für Arten- und Biotopschutz, für ein angenehmes Klima, für Land- und Forstwirtschaft, für Erholung, Sport und Umweltbildung.
In der Projektgruppe GrünGürtel der Stadt Frankfurt am Main arbeiten seit 1997 Beschäftigte des Umweltamtes, des Grünflächenamtes und des Stadtplanungsamtes gemeinsam an der Weiterentwicklung und Pflege des Systems von Freiräumen.
ffm. Zum 30-jährigen Bestehen des GrünGürtels im vergangenen Jahr gab es in den vorherigen Monaten bereits einige bekannte und weniger bekannte Orte im GrünGürtel zu entdecken. Einige im Jubiläumsjahr ausgefallene Spaziergänge werden nun nachgeholt, so auch der Klimaspaziergang in Frankfurts Norden am Mittwoch, 1. Juni, von 19 bis 20.30 Uhr.
Das Stadtklima im Frankfurter Norden
Während dieser Veranstaltung werden stadtklimatische Aspekte, wie städtische Wärmeinsel, Lokal- und Regionalwinde, Flurwinde, Kalt- und Frischluftentstehung und ganz konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas in Zeiten des Klimawandels erläutert und erlebbar gemacht. Die Exkursion leitet Hans-Georg Dannert vom Umweltamt.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung per E-Mail an info.gruenguertel@stadt-frankfurt.de
Zur Geschichte des Grüngürtels
Am 14. November 1991 beschlossen die Frankfurter Stadtverordneten die GrünGürtel-Verfassung. Darin ist festgehalten, dass der GrünGürtel als Freiraum vor Bebauung geschützt, gesichert und weiterentwickelt werden soll.
Etwa ein Drittel der Stadtfläche, 80 Quadratkilometer, gehören zum GrünGürtel. Eingriffe in die Fläche müssen an anderer Stelle ausgeglichen werden. Drei große Landschaftsräume liegen im GrünGürtel – das Niddatal, der Berger Rücken und der Stadtwald. Diese geben Raum für Arten- und Biotopschutz, für ein angenehmes Klima, für Land- und Forstwirtschaft, für Erholung, Sport und Umweltbildung.
In der Projektgruppe GrünGürtel der Stadt Frankfurt am Main arbeiten seit 1997 Beschäftigte des Umweltamtes, des Grünflächenamtes und des Stadtplanungsamtes gemeinsam an der Weiterentwicklung und Pflege des Systems von Freiräumen.