Aktionswochen Älterwerden in Frankfurt
ffm. Von der Nachfrage nach einer Disko für ältere Frankfurterinnen und Frankfurter über Interesse am Waldbaden bis hin zu Problemen mit
ffm. Von der Nachfrage nach einer Disko für ältere Frankfurterinnen und Frankfurter über Interesse am Waldbaden bis hin zu Problemen mit herumliegenden E-Scootern: In einer historischen Straßenbahn hat sich Frankfurts Sozialdezernentin Elke Voitl mit Seniorinnen und Senioren über ein breites Themenspektrum unterhalten. „Die Gespräche waren so vielfältig, wie es die Gruppe der älteren Menschen in Frankfurt selbst ist. Ich habe mich sehr gefreut, dass so viele Senior:innen der Einladung in die Straßenbahn gefolgt sind und wir so offen sprechen konnten“, sagte die Dezernentin für Soziales, Jugend, Familie und Senior:innen.
Rund 60 Teilnehmende im Alter zwischen 60 und weit über 80 Jahren kamen zu der kostenlosen Stadtrundfahrt mit Stadträtin im Rahmen der Frankfurter Aktionswochen Älterwerden. Bei Snacks und Getränken erzählte ein Stadtführer in einem Wagon über die Frankfurter Geschichte, in einem zweiten Waggon konnten sich die Teilnehmenden mit der Senior:innendezernentin unterhalten. „Viele Senior:innen haben mir erzählt, dass sie sich ehrenamtlich engagieren oder das gerne tun möchten. Das zeigt für mich auch, wie viel die Gruppe der älteren Menschen zu einer funktionierenden Stadtgesellschaft beizutragen hat und wie wichtig sie ist“, sagt Voitl.
Bei den vom Jugend- und Sozialamt organisierten Aktionswochen konnten ältere Menschen in Frankfurt noch bis Anfang Oktober kostenlos an mehr als 170 Veranstaltungen teilnehmen. Das Spektrum reicht dabei vom Yoga-Kurs über ein Repair-Café bis hin zu Infos zur digitalen Welt. Es gibt Angebote zur Gesundheitsförderung, politische Diskussionen und Kunstveranstaltungen.
Unter frankfurt.de/aelterwerden
gibt es weitere Informationen rund um die Aktionswochen Älterwerden
2022, dort ist auch das digitale Programmheft zu finden.
Foto Sozialdezernentin Elke Voitl im Gespräch mit älteren Frankfurterinnen und Frankfurtern in der Straßenbahn, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Bernd Georg.
ffm. Von der Nachfrage nach einer Disko für ältere Frankfurterinnen und Frankfurter über Interesse am Waldbaden bis hin zu Problemen mit herumliegenden E-Scootern: In einer historischen Straßenbahn hat sich Frankfurts Sozialdezernentin Elke Voitl mit Seniorinnen und Senioren über ein breites Themenspektrum unterhalten. „Die Gespräche waren so vielfältig, wie es die Gruppe der älteren Menschen in Frankfurt selbst ist. Ich habe mich sehr gefreut, dass so viele Senior:innen der Einladung in die Straßenbahn gefolgt sind und wir so offen sprechen konnten“, sagte die Dezernentin für Soziales, Jugend, Familie und Senior:innen.
Rund 60 Teilnehmende im Alter zwischen 60 und weit über 80 Jahren kamen zu der kostenlosen Stadtrundfahrt mit Stadträtin im Rahmen der Frankfurter Aktionswochen Älterwerden. Bei Snacks und Getränken erzählte ein Stadtführer in einem Wagon über die Frankfurter Geschichte, in einem zweiten Waggon konnten sich die Teilnehmenden mit der Senior:innendezernentin unterhalten. „Viele Senior:innen haben mir erzählt, dass sie sich ehrenamtlich engagieren oder das gerne tun möchten. Das zeigt für mich auch, wie viel die Gruppe der älteren Menschen zu einer funktionierenden Stadtgesellschaft beizutragen hat und wie wichtig sie ist“, sagt Voitl.
Bei den vom Jugend- und Sozialamt organisierten Aktionswochen konnten ältere Menschen in Frankfurt noch bis Anfang Oktober kostenlos an mehr als 170 Veranstaltungen teilnehmen. Das Spektrum reicht dabei vom Yoga-Kurs über ein Repair-Café bis hin zu Infos zur digitalen Welt. Es gibt Angebote zur Gesundheitsförderung, politische Diskussionen und Kunstveranstaltungen.
Unter frankfurt.de/aelterwerden
Foto Sozialdezernentin Elke Voitl im Gespräch mit älteren Frankfurterinnen und Frankfurtern in der Straßenbahn, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Bernd Georg.