Alte Oper in der Saison 2022/23: Eigenprogramm und Kooperationen
ffm. Mit rund 160 Veranstaltungen, einem umfangreichen Angebot aus den Bereichen Klassik, Jazz, Musiken der Welt und Entertainment sowie zahlreichen
ffm. Mit rund 160 Veranstaltungen, einem umfangreichen Angebot aus den Bereichen Klassik, Jazz, Musiken der Welt und Entertainment sowie zahlreichen Premieren und neuen Konzertformaten lädt die Alte Oper Frankfurt die Menschen ein, den Weg zurück ins Konzertleben zu finden. Höhepunkte in der 42. Saison der Alten Oper sind Gastspiele der Berliner und Wiener Philharmoniker, der Dirigenten Sir Simon Rattle und Christian Thielemann, der Solisten Igor Levit, Lang Lang und Lisa Batiashvili, der katalanischen Musiktheatergruppe „La Fura dels Baus“ sowie des Pianisten Michael Wollny, der eine Jazz-Residenz ausfüllt.
Neu im Programm ist der „KiezPalast“, ein von Schauspieler Ulrich Tukur moderiertes Orchesterkonzert mit dem hr-Sinfonieorchester, das dem Publikum eine einzigartige Mischung aus Konzert, Revue, Musiktheater, Schau- und Hörspiel bietet. Zu weiteren Novitäten zählt das Kooperationsfestival „Mainly Mozart“, die Frankfurter Erstaufführung der neuen Orchesterkomposition „A House of Call“ von Heiner Goebbels durch das Ensemble Modern Orchestra sowie das Abonnement „Film und Musik“. Mit Angeboten wie „2 × hören“, dem „Alte Oper Campus“, dem „Enthusiastenchor“ oder der Einladung des afghanischen Frauenorchesters betont die Alte Oper ihren Wunsch, sich als Haus zu öffnen und vielfältige Begegnungen mit Musik und Menschen zu ermöglichen.
Kulturdezernentin Ina Hartwig, stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats der Alten Oper, freut sich über die optimistische Haltung, die aus dem neuen Programm spricht: „Für die Kulturinstitutionen bedeuteten die vergangenen Monate eine enorme Kraftanstrengung – dabei gilt: Noch ist die Corona-Krise leider nicht bewältigt. Umso wichtiger ist das Signal, das die Alte Oper aussendet, indem sie mit unvermindertem Qualitätsanspruch und der festen Überzeugung von der Bedeutung gemeinschaftlich erlebter Musik ihr neues Programm konzipiert hat. Vielleicht gerade jetzt, wo wir angesichts der erschreckenden Nachrichten weiter von ‚Normalität‘ entfernt sind denn je, stellt die Kultur ihre Berechtigung ganz besonders unter Beweis – als Beleg für menschliche Größe, für die Freiheit des Geistes und die Überwindung von Grenzen.“
Intendant und Geschäftsführer Markus Fein ergänzt: „Die Alte Oper ist seit jeher ein Ort für große internationale Klangkörper und herausragende Solist*innen. Auch in der kommenden Saison freuen wir uns auf große Namen wie Lang Lang, Julia Fischer oder Sir Simon Rattle. Neu ist der Kontext dieser Konzerte. Nach mehr als zwei Pandemie-Jahren und in Zeiten eines Krieges in Europa hoffen wir, unserem Publikum mit Musik Lebensfreude, Inspiration und das Gefühl von Gemeinschaft zu schenken. Unsere Programmarbeit zielt darauf ab, die Alte Oper gerade in dieser Zeit weit zu öffnen und sie als einen Ort der Begegnung zu denken. Von Cats bis zum London Symphony Orchestra, von Jazzpianist Michael Wollny bis zum Ensemble Modern – die Alte Oper heißt die Konzertbesucher*innen sehr herzlich in der Saison 2022/23 willkommen.“
Weitere Informationen finden sich in der als PDF beigefügten ausführlichen Presseinformation.
Foto Markus Fein während der Jahres-Pressekonferenz Saison 2022/23, Copyright: Alte Oper, Foto: Andreas Varnhorn
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ffm. Mit rund 160 Veranstaltungen, einem umfangreichen Angebot aus den Bereichen Klassik, Jazz, Musiken der Welt und Entertainment sowie zahlreichen Premieren und neuen Konzertformaten lädt die Alte Oper Frankfurt die Menschen ein, den Weg zurück ins Konzertleben zu finden. Höhepunkte in der 42. Saison der Alten Oper sind Gastspiele der Berliner und Wiener Philharmoniker, der Dirigenten Sir Simon Rattle und Christian Thielemann, der Solisten Igor Levit, Lang Lang und Lisa Batiashvili, der katalanischen Musiktheatergruppe „La Fura dels Baus“ sowie des Pianisten Michael Wollny, der eine Jazz-Residenz ausfüllt.
Neu im Programm ist der „KiezPalast“, ein von Schauspieler Ulrich Tukur moderiertes Orchesterkonzert mit dem hr-Sinfonieorchester, das dem Publikum eine einzigartige Mischung aus Konzert, Revue, Musiktheater, Schau- und Hörspiel bietet. Zu weiteren Novitäten zählt das Kooperationsfestival „Mainly Mozart“, die Frankfurter Erstaufführung der neuen Orchesterkomposition „A House of Call“ von Heiner Goebbels durch das Ensemble Modern Orchestra sowie das Abonnement „Film und Musik“. Mit Angeboten wie „2 × hören“, dem „Alte Oper Campus“, dem „Enthusiastenchor“ oder der Einladung des afghanischen Frauenorchesters betont die Alte Oper ihren Wunsch, sich als Haus zu öffnen und vielfältige Begegnungen mit Musik und Menschen zu ermöglichen.
Kulturdezernentin Ina Hartwig, stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats der Alten Oper, freut sich über die optimistische Haltung, die aus dem neuen Programm spricht: „Für die Kulturinstitutionen bedeuteten die vergangenen Monate eine enorme Kraftanstrengung – dabei gilt: Noch ist die Corona-Krise leider nicht bewältigt. Umso wichtiger ist das Signal, das die Alte Oper aussendet, indem sie mit unvermindertem Qualitätsanspruch und der festen Überzeugung von der Bedeutung gemeinschaftlich erlebter Musik ihr neues Programm konzipiert hat. Vielleicht gerade jetzt, wo wir angesichts der erschreckenden Nachrichten weiter von ‚Normalität‘ entfernt sind denn je, stellt die Kultur ihre Berechtigung ganz besonders unter Beweis – als Beleg für menschliche Größe, für die Freiheit des Geistes und die Überwindung von Grenzen.“
Intendant und Geschäftsführer Markus Fein ergänzt: „Die Alte Oper ist seit jeher ein Ort für große internationale Klangkörper und herausragende Solist*innen. Auch in der kommenden Saison freuen wir uns auf große Namen wie Lang Lang, Julia Fischer oder Sir Simon Rattle. Neu ist der Kontext dieser Konzerte. Nach mehr als zwei Pandemie-Jahren und in Zeiten eines Krieges in Europa hoffen wir, unserem Publikum mit Musik Lebensfreude, Inspiration und das Gefühl von Gemeinschaft zu schenken. Unsere Programmarbeit zielt darauf ab, die Alte Oper gerade in dieser Zeit weit zu öffnen und sie als einen Ort der Begegnung zu denken. Von Cats bis zum London Symphony Orchestra, von Jazzpianist Michael Wollny bis zum Ensemble Modern – die Alte Oper heißt die Konzertbesucher*innen sehr herzlich in der Saison 2022/23 willkommen.“
Weitere Informationen finden sich in der als PDF beigefügten ausführlichen Presseinformation.
Foto Markus Fein während der Jahres-Pressekonferenz Saison 2022/23, Copyright: Alte Oper, Foto: Andreas Varnhorn
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