Anstehendes Konzeptverfahren in Niederursel – Gemeinschaftliches Wohnprojekt entsteht auf Stiftungsflächen
ffm. Im Herbst 2023 wird die Stadt Frankfurt am Main in Kooperation mit dem St. Katharinen- und Weißfrauenstift eine Fläche für etwa zehn
ffm. Im Herbst 2023 wird die Stadt Frankfurt am Main in Kooperation mit dem St. Katharinen- und Weißfrauenstift eine Fläche für etwa zehn Wohneinheiten im Rahmen eines städtischen Konzeptverfahrens ausschreiben. Erste Entwürfe werden auf der Infobörse für gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen am Samstag, 23. September, gezeigt. Das Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen ruft Interessierte und Initiativen auf, sich auf die Ausschreibung vorzubereiten.
Aktuell arbeiten die Stabsstelle „Wohnungsmarkt, Mietrecht, innovative Wohnprojekte“ im Amt für Wohnungswesen und das Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen mit dem St. Katharinen- und Weißfrauenstift an einer Ausschreibung für ein gemeinschaftliches Mietwohnprojekt. Die Ausschreibung erfolgt im Rahmen eines städtischen Konzeptverfahrens, wofür sich interessierte Gruppen bewerben können. Angrenzend an die bestehende Wohnanlage der Stiftung in Niederursel wird ein gemeinschaftliches Wohnprojekt unter Beteiligung der zukünftigen Mieterinnen und Mieter entstehen. Gemeinsam mit dem Architekturbüro Praeger Richter aus Berlin entwickeln Stiftung, Stabsstelle und Netzwerk aktuell erste architektonische Entwürfe. Auf Basis dieser Konzeptstudie wird die Fläche Ende 2023 ausgeschrieben.
„Uns als Stiftung ist es wichtig, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, der zukunftsfähig ist und alle Teile der Gesellschaft mitnimmt. Wir werden das Haus als Bauherrin errichten und dann an eine Gruppe vermieten. Wir sind gespannt auf diesen Prozess und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern“, betont Ursula Poletti, Direktorin des St. Katharinen- und Weißfrauenstift.
„Wir freuen uns auf das erste Konzeptverfahren in Kooperation mit einer Stiftung. Eine Ausschreibung auf einer stiftungseigenen Fläche ist für uns ein Pilotprojekt. Das hier entstehende Mietprojekt ist ein wichtiger Bestandteil für die Quartiersentwicklung in Niederursel. Von der zukünftigen Mietgemeinschaft erwarten wir im Konzeptverfahren spannende Ideen und Konzepte, die sie als Hausgemeinschaft auszeichnet“, betont Marcus Gwechenberger, Dezernent für Planen und Wohnen.
Mietmodelle, in denen die Eigentümerinnen und Eigentümer unter frühzeitiger Einbindung der Wohnprojektgruppe bauen, bieten einen attraktiven Zugang zum gemeinschaftlichen Wohnen. Es entstehen kürzere Planungszeiten und ein überschaubares Risiko für die künftige Mietgemeinschaft. Gleichzeitig zeichnet sich auch diese Form des gemeinschaftlichen Wohnens durch eine selbstgewählte Hausgemeinschaft und innovative Wohnformen aus. Auch die baldige Umsetzung des Projekts macht diese Ausschreibung für viele Interessierte attraktiv.
„Auf der Infobörse am 23. September im Dezernat für Planen und Wohnen besteht die Möglichkeit, sich die architektonischen Vorentwürfe anzuschauen und Fragen im direkten Austausch zu beantworten. Das St. Katharinen- und Weißfrauenstift und wir vom Netzwerk beraten Sie gerne – kommen Sie vorbei“, sagt Sara Schmitt Pacifico vom Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen. „Wir rufen Interessierte und Initiativen auf, sich jetzt zu informieren und eine Gemeinschaft zu gründen, damit sie sich dann als künftige Mietgemeinschaft bewerben können.“
Mit diesem Projekt leistet die Stiftung einen wichtigen städtebaulichen und gesellschaftlichen Beitrag für eine zukunftsweisende Stadtentwicklung. Die Zusammenarbeit mit dem renommierten Berliner Architekturbüro garantiert, dass eine Architektur des Zusammenlebens entsteht.
Download Erster Entwurf für das gemeinschaftliche Wohnprojekt von Praeger Richter Architekten
Kontakt für die Medien Ursula Poletti, St. Katharinen- und Weißfrauenstift, Telefon 069/1568-020, E-Mail
info@stkathweis.de
Sara Schmitt Pacifico, Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen, Telefon 069/9150-1060,
E-Mail info@gemeinschaftliches-wohnen.de
Katharina Euler, Dezernat für Planen und Wohnen, Telefon 069/212-36304, E-Mail
presse.dezernat03@stadt-frankfurt.de
ffm. Im Herbst 2023 wird die Stadt Frankfurt am Main in Kooperation mit dem St. Katharinen- und Weißfrauenstift eine Fläche für etwa zehn Wohneinheiten im Rahmen eines städtischen Konzeptverfahrens ausschreiben. Erste Entwürfe werden auf der Infobörse für gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen am Samstag, 23. September, gezeigt. Das Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen ruft Interessierte und Initiativen auf, sich auf die Ausschreibung vorzubereiten.
Aktuell arbeiten die Stabsstelle „Wohnungsmarkt, Mietrecht, innovative Wohnprojekte“ im Amt für Wohnungswesen und das Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen mit dem St. Katharinen- und Weißfrauenstift an einer Ausschreibung für ein gemeinschaftliches Mietwohnprojekt. Die Ausschreibung erfolgt im Rahmen eines städtischen Konzeptverfahrens, wofür sich interessierte Gruppen bewerben können. Angrenzend an die bestehende Wohnanlage der Stiftung in Niederursel wird ein gemeinschaftliches Wohnprojekt unter Beteiligung der zukünftigen Mieterinnen und Mieter entstehen. Gemeinsam mit dem Architekturbüro Praeger Richter aus Berlin entwickeln Stiftung, Stabsstelle und Netzwerk aktuell erste architektonische Entwürfe. Auf Basis dieser Konzeptstudie wird die Fläche Ende 2023 ausgeschrieben.
„Uns als Stiftung ist es wichtig, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, der zukunftsfähig ist und alle Teile der Gesellschaft mitnimmt. Wir werden das Haus als Bauherrin errichten und dann an eine Gruppe vermieten. Wir sind gespannt auf diesen Prozess und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern“, betont Ursula Poletti, Direktorin des St. Katharinen- und Weißfrauenstift.
„Wir freuen uns auf das erste Konzeptverfahren in Kooperation mit einer Stiftung. Eine Ausschreibung auf einer stiftungseigenen Fläche ist für uns ein Pilotprojekt. Das hier entstehende Mietprojekt ist ein wichtiger Bestandteil für die Quartiersentwicklung in Niederursel. Von der zukünftigen Mietgemeinschaft erwarten wir im Konzeptverfahren spannende Ideen und Konzepte, die sie als Hausgemeinschaft auszeichnet“, betont Marcus Gwechenberger, Dezernent für Planen und Wohnen.
Mietmodelle, in denen die Eigentümerinnen und Eigentümer unter frühzeitiger Einbindung der Wohnprojektgruppe bauen, bieten einen attraktiven Zugang zum gemeinschaftlichen Wohnen. Es entstehen kürzere Planungszeiten und ein überschaubares Risiko für die künftige Mietgemeinschaft. Gleichzeitig zeichnet sich auch diese Form des gemeinschaftlichen Wohnens durch eine selbstgewählte Hausgemeinschaft und innovative Wohnformen aus. Auch die baldige Umsetzung des Projekts macht diese Ausschreibung für viele Interessierte attraktiv.
„Auf der Infobörse am 23. September im Dezernat für Planen und Wohnen besteht die Möglichkeit, sich die architektonischen Vorentwürfe anzuschauen und Fragen im direkten Austausch zu beantworten. Das St. Katharinen- und Weißfrauenstift und wir vom Netzwerk beraten Sie gerne – kommen Sie vorbei“, sagt Sara Schmitt Pacifico vom Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen. „Wir rufen Interessierte und Initiativen auf, sich jetzt zu informieren und eine Gemeinschaft zu gründen, damit sie sich dann als künftige Mietgemeinschaft bewerben können.“
Mit diesem Projekt leistet die Stiftung einen wichtigen städtebaulichen und gesellschaftlichen Beitrag für eine zukunftsweisende Stadtentwicklung. Die Zusammenarbeit mit dem renommierten Berliner Architekturbüro garantiert, dass eine Architektur des Zusammenlebens entsteht.
Download Erster Entwurf für das gemeinschaftliche Wohnprojekt von Praeger Richter Architekten
Kontakt für die Medien Ursula Poletti, St. Katharinen- und Weißfrauenstift, Telefon 069/1568-020
Sara Schmitt Pacifico, Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen, Telefon 069/9150-1060
Katharina Euler, Dezernat für Planen und Wohnen, Telefon 069/212-36304