„Antonio de Campos – Konzepte für Zaha Hadid“ im Deutschen Architekturmuseum
ffm. Der 1961 in Brasilien geborene Architekt und Filmemacher Antonio de Campos dürfte nur wenigen bekannt sein – seine berühmte Auftraggeberin
ffm. Der 1961 in Brasilien geborene Architekt und Filmemacher Antonio de Campos dürfte nur wenigen bekannt sein – seine berühmte Auftraggeberin und seine Arbeit der Jahre 2000 bis 2016 dagegen schon. Als künstlerischer Berater arbeitete er für Zaha Hadid Architects. Bisher war die Wahrnehmung der Architekturbilder des Büros auf die charismatische Gründerin fokussiert. Die Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums (DAM) stellt Antonio de Campos' künstlerischen Beitrag dazu vor. Zu sehen sind faszinierende Architekturdarstellungen als Collagen aus Prints, Folien und Sprühtechniken.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden sich in der Presseinformation anbei, Pressebilder stehen zum Download unter dam-online.de/presse bereit.
Die Eröffnung der Ausstellung findet am Freitag, 8. April, 19 Uhr, im DAM OSTEND in der Henschelstraße 18 statt. Von Samstag, 9. April, bis zum 28. August ist diese dann für Besucherinnen und Besucher zu sehen. Das DAM OSTEND ist dienstags, donnerstags und freitags von 12 bis 18 Uhr, mittwochs von 12 bis 19 Uhr und samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
Download Presseinformation zu „Antonio de Campos – Konzepte für Zaha Hadid“
Kontakt für die Medien Brita Köhler, Deutsches Architekturmuseum, Telefon 069/212-36318, E-Mail
brita.koehler@stadt-frankfurt.de
ffm. Der 1961 in Brasilien geborene Architekt und Filmemacher Antonio de Campos dürfte nur wenigen bekannt sein – seine berühmte Auftraggeberin und seine Arbeit der Jahre 2000 bis 2016 dagegen schon. Als künstlerischer Berater arbeitete er für Zaha Hadid Architects. Bisher war die Wahrnehmung der Architekturbilder des Büros auf die charismatische Gründerin fokussiert. Die Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums (DAM) stellt Antonio de Campos' künstlerischen Beitrag dazu vor. Zu sehen sind faszinierende Architekturdarstellungen als Collagen aus Prints, Folien und Sprühtechniken.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden sich in der Presseinformation anbei, Pressebilder stehen zum Download unter dam-online.de/presse bereit.
Die Eröffnung der Ausstellung findet am Freitag, 8. April, 19 Uhr, im DAM OSTEND in der Henschelstraße 18 statt. Von Samstag, 9. April, bis zum 28. August ist diese dann für Besucherinnen und Besucher zu sehen. Das DAM OSTEND ist dienstags, donnerstags und freitags von 12 bis 18 Uhr, mittwochs von 12 bis 19 Uhr und samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
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Kontakt für die Medien Brita Köhler, Deutsches Architekturmuseum, Telefon 069/212-36318