Artenschutz und Tourismus bei Menschenaffen in Ostafrika
ffm. Die gute Nachricht: In Ruanda und Uganda haben sich die Bestände der Berggorillas und Schimpansen in den letzten Jahren erholt. Gründe dafür
ffm. Die gute Nachricht: In Ruanda und Uganda haben sich die Bestände der Berggorillas und Schimpansen in den letzten Jahren erholt. Gründe dafür sind der effektive Schutz der Nationalparks, die Förderung eines nachhaltigen Tourismus und ein deutlicher Rückgang der Wilderei. Auch die Arbeit der „Gorilladoctors“ und der Parkranger sowie die Einbeziehung der lokalen Bevölkerung tragen wesentlich zur Verbesserung der Situation bei. Problematisch ist hingegen die Übertragung von Infektionskrankheiten beim Kontakt mit habituierten Menschenaffengruppen, die aber durch geeignete Maßnahmen reduziert werden kann.
In der Reihe „Erlebnis Zoo – Abenteuer Naturschutz: Live Talks und Vorträge im Zoo“ berichtet Dr. Wolfram Rietschel, Fachtierarzt für Zoo- und Wildtiere und tropische Veterinärmedizin, am Dienstag, 5. September, um 18 Uhr auf unterhaltsame und eindringliche Weise von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er während seiner zahlreichen Reisen in die beiden Länder im Herzen Afrikas gesammelt hat. Der Einlass zum Vortrag im Zoo erfolgt über den Eingang Rhönstraße. Der Eintritt ist frei.
Foto Kibale, Copyright: Wolfram Rietschel
Kontakt für die Medien Caroline Liefke, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Zoo Frankfurt, Telefon 069/212-33729, E-Mail
caroline.liefke@stadt-frankfurt.de
ffm. Die gute Nachricht: In Ruanda und Uganda haben sich die Bestände der Berggorillas und Schimpansen in den letzten Jahren erholt. Gründe dafür sind der effektive Schutz der Nationalparks, die Förderung eines nachhaltigen Tourismus und ein deutlicher Rückgang der Wilderei. Auch die Arbeit der „Gorilladoctors“ und der Parkranger sowie die Einbeziehung der lokalen Bevölkerung tragen wesentlich zur Verbesserung der Situation bei. Problematisch ist hingegen die Übertragung von Infektionskrankheiten beim Kontakt mit habituierten Menschenaffengruppen, die aber durch geeignete Maßnahmen reduziert werden kann.
In der Reihe „Erlebnis Zoo – Abenteuer Naturschutz: Live Talks und Vorträge im Zoo“ berichtet Dr. Wolfram Rietschel, Fachtierarzt für Zoo- und Wildtiere und tropische Veterinärmedizin, am Dienstag, 5. September, um 18 Uhr auf unterhaltsame und eindringliche Weise von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er während seiner zahlreichen Reisen in die beiden Länder im Herzen Afrikas gesammelt hat. Der Einlass zum Vortrag im Zoo erfolgt über den Eingang Rhönstraße. Der Eintritt ist frei.
Foto Kibale, Copyright: Wolfram Rietschel
Kontakt für die Medien Caroline Liefke, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Zoo Frankfurt, Telefon 069/212-33729