„Aschunen I Dikhen* Rom*nja und Sinti*zze: Definitionsmacht, Empowerment und künstlerische Praxen“ – Veranstaltungsreihe geht weiter mit dem Film „Das falsche Wort“
ffm. Das Frankfurter Frauenreferat, die Bildungsstätte Anne Frank und die Kinothek Asta Nielsen laden zu einem Film- und Gesprächsabend im Rahmen
ffm. Das Frankfurter Frauenreferat, die Bildungsstätte Anne Frank und die Kinothek Asta Nielsen laden zu einem Film- und Gesprächsabend im Rahmen der feministischen Reihe „Aschunen I Dikhen – hört und schaut hin“ ein: Der Film „Das falsche Wort“ von Melanie Spitta und Katrin Seybold wird am Samstag, 26. Februar, um 19 Uhr im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Schaumainkai 41, gezeigt..
Der Film „Das falsche Wort“ zeigte 1987 zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik zusammenhängend die Verfolgung der deutschen Sinti im Nationalsozialismus aus der Sicht von Sinti*zze erzählt. Die Bürgerrechtlerin und Filmemacherin Melanie Spitta war selbst Kind von Überlebenden.
Im Anschluss spricht Isidora Randjelović vom feministischen Rom*nja Archiv RomaniPhen unter anderem mit Carmen Spitta, der Tochter von Melanie Spitta und Manja Schuecker-Weiss, Sozialpädagogin und Mediatorin vom Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti.
Der Filmabend findet in Kooperation mit dem Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, statt.
Informationen zu Tickets und aktuellen Hygieneauflagen sind zu finden unter Besuch im DFF - DFF.FILM.
Die Veranstaltungsreihe Die Beiträge der Reihe zeigen und bestärken die Perspektiven von Frauen*und ihre künstlerischen und politischen Interventionen und Aktionen. Die Beteiligten zeigen ihre Perspektiven auf Körper, Alltag und Politik in Form von Filmen, Musik, Worten und Performances.
Die Veranstaltungsreihe knüpft an die Film- und Diskussionsreihe „Revision. Rom*nja-Bürgerrechtsbewegung und Kämpfe gegen Antiziganismus“ der Kinothek Asta Nielsen an und ist Bestandteil der städtischen Kampagne „Klischeefreie Zone Frankfurt“.
Die weiteren Veranstaltungen im laufenden Jahr sind dem beigefügten Flyer zu entnehmen.
Aktuelle Informationen zur Veranstaltungsreihe sind zu finden unter Klischeefreie Zone | Frankfurt am Main | Aschunen I Dikhen* Rom*nja und Sinti*zze (klischeefreie-zone-ffm.de).
Download Flyer zur Veranstaltungsreihe
Kontakt für die Medien Frauenreferat Frankfurt, Linda Kagerbauer, Telefon 069/212-44380, E-Mail
linda.kagerbauer@stadt-frankfurt.de
ffm. Das Frankfurter Frauenreferat, die Bildungsstätte Anne Frank und die Kinothek Asta Nielsen laden zu einem Film- und Gesprächsabend im Rahmen der feministischen Reihe „Aschunen I Dikhen – hört und schaut hin“ ein: Der Film „Das falsche Wort“ von Melanie Spitta und Katrin Seybold wird am Samstag, 26. Februar, um 19 Uhr im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Schaumainkai 41, gezeigt..
Der Film „Das falsche Wort“ zeigte 1987 zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik zusammenhängend die Verfolgung der deutschen Sinti im Nationalsozialismus aus der Sicht von Sinti*zze erzählt. Die Bürgerrechtlerin und Filmemacherin Melanie Spitta war selbst Kind von Überlebenden.
Im Anschluss spricht Isidora Randjelović vom feministischen Rom*nja Archiv RomaniPhen unter anderem mit Carmen Spitta, der Tochter von Melanie Spitta und Manja Schuecker-Weiss, Sozialpädagogin und Mediatorin vom Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti.
Der Filmabend findet in Kooperation mit dem Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, statt.
Informationen zu Tickets und aktuellen Hygieneauflagen sind zu finden unter Besuch im DFF - DFF.FILM
Die Veranstaltungsreihe Die Beiträge der Reihe zeigen und bestärken die Perspektiven von Frauen*und ihre künstlerischen und politischen Interventionen und Aktionen. Die Beteiligten zeigen ihre Perspektiven auf Körper, Alltag und Politik in Form von Filmen, Musik, Worten und Performances.
Die Veranstaltungsreihe knüpft an die Film- und Diskussionsreihe „Revision. Rom*nja-Bürgerrechtsbewegung und Kämpfe gegen Antiziganismus“ der Kinothek Asta Nielsen an und ist Bestandteil der städtischen Kampagne „Klischeefreie Zone Frankfurt“.
Die weiteren Veranstaltungen im laufenden Jahr sind dem beigefügten Flyer zu entnehmen.
Aktuelle Informationen zur Veranstaltungsreihe sind zu finden unter Klischeefreie Zone | Frankfurt am Main | Aschunen I Dikhen* Rom*nja und Sinti*zze (klischeefreie-zone-ffm.de).
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Kontakt für die Medien Frauenreferat Frankfurt, Linda Kagerbauer, Telefon 069/212-44380