Aschunen I Dikhen* Rom*nja und Sinti*zze: Definitionsmacht, Empowerment und künstlerische Praxen
ffm. Das Frauenreferat, die Bildungsstätte Anne Frank und die Kinothek Asta Nielsen laden zu einem Film- und Gesprächsabend im Rahmen der
ffm. Das Frauenreferat, die Bildungsstätte Anne Frank und die Kinothek Asta Nielsen laden zu einem Film- und Gesprächsabend im Rahmen der feministischen Reihe „Aschunen I Dikhen – hört und schaut hin“ ein. Am Mittwoch, 23. Februar, um 18 Uhr wird der Film „Weil wir Romnja sind?!“ im Cinéma Kino, Roßmarkt 7, gezeigt. Der Einlass beginnt ab 17.30 Uhr.
Dragiza, Anita und Alina sind Romnja aus Frankfurt mit rumänischem Hintergrund. Die drei unterschiedlichen Freundinnen kämpfen gegen Diskriminierung und für ein besseres Leben. Der Film begleitet sie über vier Jahre bei ihren alltäglichen Kämpfen und Begegnungen mit anderen Romnja. Im Anschluss spricht Linda Kagerbauer mit den Regisseurinnen Dragiza Pasara Caldaras, Anita Adam, Alina Preda und Ursula Schmidt Pallmer.
Informationen zu Tickets und aktuellen Hygieneauflagen sind unter Cinéma Eldorado Harmonie | Arthouse Kinos Frankfurt (arthouse-kinos.de) zu finden.
Die Veranstaltungsreihe
Die Beiträge der Reihe zeigen und bestärken die Perspektiven von Frauen* und ihre künstlerischen und politischen Interventionen und Aktionen. Die Beteiligten zeigen ihre Perspektiven auf Körper, Alltag und Politik in Form von Filmen, Musik, Worten und Performances. Im Fokus stehen die Themen Rassismus gegen Rom*nja und Sinti*zze, Defintionsmacht, Empowerment und künstlerische Praxen.
Die Veranstaltungsreihe ist Bestandteil der städtischen Kampagne „Klischeefreie Zone Frankfurt“ und wird kuratiert von Ursula Schmidt Pallmer und Linda Kagerbauer.
Die weiteren Veranstaltungen im laufenden Jahr sind dem anhängenden Flyer zu entnehmen.
Aktuelle Informationen zur Veranstaltungsreihe sind zu finden unterKlischeefreie Zone | Frankfurt am Main | Aschunen I Dikhen* Rom*nja und Sinti*zze (klischeefreie-zone-ffm.de).
Download Programm Veranstaltungsreihe Aschunen I Dikhen* Rom*nja und Sinti*zze, Copyright: Dorit Lecke
Kontakt für die Medien Linda Kagerbauer, Frauenreferat Frankfurt, Telefon 069/212-44380, E-Mail
linda.kagerbauer@stadt-frankfurt.de
ffm. Das Frauenreferat, die Bildungsstätte Anne Frank und die Kinothek Asta Nielsen laden zu einem Film- und Gesprächsabend im Rahmen der feministischen Reihe „Aschunen I Dikhen – hört und schaut hin“ ein. Am Mittwoch, 23. Februar, um 18 Uhr wird der Film „Weil wir Romnja sind?!“ im Cinéma Kino, Roßmarkt 7, gezeigt. Der Einlass beginnt ab 17.30 Uhr.
Dragiza, Anita und Alina sind Romnja aus Frankfurt mit rumänischem Hintergrund. Die drei unterschiedlichen Freundinnen kämpfen gegen Diskriminierung und für ein besseres Leben. Der Film begleitet sie über vier Jahre bei ihren alltäglichen Kämpfen und Begegnungen mit anderen Romnja. Im Anschluss spricht Linda Kagerbauer mit den Regisseurinnen Dragiza Pasara Caldaras, Anita Adam, Alina Preda und Ursula Schmidt Pallmer.
Informationen zu Tickets und aktuellen Hygieneauflagen sind unter Cinéma Eldorado Harmonie | Arthouse Kinos Frankfurt (arthouse-kinos.de)
Die Veranstaltungsreihe
Die Beiträge der Reihe zeigen und bestärken die Perspektiven von Frauen* und ihre künstlerischen und politischen Interventionen und Aktionen. Die Beteiligten zeigen ihre Perspektiven auf Körper, Alltag und Politik in Form von Filmen, Musik, Worten und Performances. Im Fokus stehen die Themen Rassismus gegen Rom*nja und Sinti*zze, Defintionsmacht, Empowerment und künstlerische Praxen.
Die Veranstaltungsreihe ist Bestandteil der städtischen Kampagne „Klischeefreie Zone Frankfurt“ und wird kuratiert von Ursula Schmidt Pallmer und Linda Kagerbauer.
Die weiteren Veranstaltungen im laufenden Jahr sind dem anhängenden Flyer zu entnehmen.
Aktuelle Informationen zur Veranstaltungsreihe sind zu finden unterKlischeefreie Zone | Frankfurt am Main | Aschunen I Dikhen* Rom*nja und Sinti*zze (klischeefreie-zone-ffm.de)
Download Programm Veranstaltungsreihe Aschunen I Dikhen* Rom*nja und Sinti*zze, Copyright: Dorit Lecke
Kontakt für die Medien Linda Kagerbauer, Frauenreferat Frankfurt, Telefon 069/212-44380