Ausstellungseröffnung „healing“ und Begegnung mit internationalen Künstlern im Weltkulturen Museum
ffm. Am Dienstag, 2. November, um 19 Uhr lädt das Weltkulturen Museum ein zur Ausstellungseröffnung healing. Leben im Gleichgewicht am Schaumainkai
ffm. Am Dienstag, 2. November, um 19 Uhr lädt das Weltkulturen Museum ein zur Ausstellungseröffnung „healing. Leben im Gleichgewicht“ am Schaumainkai 29. Die Kuratorinnen Mona Suhrbier und Alice Pawlik und die über 30 Beteiligten setzen sich in der Ausstellung mit zentralen Fragen auseinander: Wie leben? Im eigenen Körper, mit der persönlichen und kollektiven Geschichte? Mit der Umwelt, der spirituellen Welt, im globalen Miteinander? Wie können Krisen überwunden – kann Gleichgewicht gefunden werden? Wie gesund bleiben oder werden – wie sich wohl fühlen? Wie kann healing gelingen?
Die Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“ präsentiert multiperspektivische Narrative und (Kunst-)Werke mit transformativer Kraft. In multimedialen künstlerischen, poetischen und philosophischen Beiträgen präsentieren internationale Partnerinnen und Partner aus Kunst, Wissenschaft und Medizin ihre ganz persönlichen Geschichten, Sichtweisen und Strategien, wie sie Krisen auflösen, neue Gleichgewichte herstellen und Antworten für die Zukunft im globalen Miteinander finden.
Begleitend zur Ausstellung besteht in der ersten Woche die Möglichkeit, in folgenden Führungen und Gesprächen internationale Künstler zu treffen:
Mittwoch, 2. November, mit Michael O’Neill, Donnerstag, 3. November, mit Marco Del Fiol, Freitag, 4. November, mit Alejandro Durán und Harry Pinedo, an allen drei Tagen jeweils um 18 Uhr.
Ab dem Wochenende führen dann die Ausstellungsmacherinnen durch „healing“:
Samstag, 5. November, 15 Uhr mit Alice Pawlik, Kustodin Visuelle Anthropologie Sonntag, 6. November, 15 Uhr mit Mona Suhrbier, Kustodin Amerikas Mittwoch, 9. November, 18 Uhr mit Alice Pawlik Samstag, 12. November, 15 Uhr mit Mona Suhrbier Sonntag, 13. November, 15 Uhr mit Laura Heidemann, wissenschaftliche Volontärin Amerikas, Ausstellungsassistenz
Auch der Leseclub „Dekolonisierung als Heilung?“ mit Kulturvermittlerin Amelie Kleinhubbert versteht sich als Begleitprogramm zur neuen Ausstellung und Interessierte können am Mittwoch, 2. November, von 17 bis 18.30 Uhr noch dazu stoßen. Beim zweiten Treffen werden zeitgenössische Gedichte gelesen, in denen die Folgen des Kolonialismus und Möglichkeiten der Heilung thematisiert werden. Hier ist eine Anmeldung per E-Mail an weltkulturen.bildung@stadt-frankfurt.de
erforderlich. Ausführliche Informationen zu allen Veranstaltungen
finden sich auch unter
weltkulturenmuseum.de .
Fotos Ausstellungsansicht „healing. Leben im Gleichgewicht“ (1), Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Wolfgang Günzel
Ausstellungsansicht „healing. Leben im Gleichgewicht“ (2), Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Wolfgang Günzel
ffm. Am Dienstag, 2. November, um 19 Uhr lädt das Weltkulturen Museum ein zur Ausstellungseröffnung „healing. Leben im Gleichgewicht“ am Schaumainkai 29. Die Kuratorinnen Mona Suhrbier und Alice Pawlik und die über 30 Beteiligten setzen sich in der Ausstellung mit zentralen Fragen auseinander: Wie leben? Im eigenen Körper, mit der persönlichen und kollektiven Geschichte? Mit der Umwelt, der spirituellen Welt, im globalen Miteinander? Wie können Krisen überwunden – kann Gleichgewicht gefunden werden? Wie gesund bleiben oder werden – wie sich wohl fühlen? Wie kann healing gelingen?
Die Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“ präsentiert multiperspektivische Narrative und (Kunst-)Werke mit transformativer Kraft. In multimedialen künstlerischen, poetischen und philosophischen Beiträgen präsentieren internationale Partnerinnen und Partner aus Kunst, Wissenschaft und Medizin ihre ganz persönlichen Geschichten, Sichtweisen und Strategien, wie sie Krisen auflösen, neue Gleichgewichte herstellen und Antworten für die Zukunft im globalen Miteinander finden.
Begleitend zur Ausstellung besteht in der ersten Woche die Möglichkeit, in folgenden Führungen und Gesprächen internationale Künstler zu treffen:
Mittwoch, 2. November, mit Michael O’Neill, Donnerstag, 3. November, mit Marco Del Fiol, Freitag, 4. November, mit Alejandro Durán und Harry Pinedo, an allen drei Tagen jeweils um 18 Uhr.
Ab dem Wochenende führen dann die Ausstellungsmacherinnen durch „healing“:
Samstag, 5. November, 15 Uhr mit Alice Pawlik, Kustodin Visuelle Anthropologie Sonntag, 6. November, 15 Uhr mit Mona Suhrbier, Kustodin Amerikas Mittwoch, 9. November, 18 Uhr mit Alice Pawlik Samstag, 12. November, 15 Uhr mit Mona Suhrbier Sonntag, 13. November, 15 Uhr mit Laura Heidemann, wissenschaftliche Volontärin Amerikas, Ausstellungsassistenz
Auch der Leseclub „Dekolonisierung als Heilung?“ mit Kulturvermittlerin Amelie Kleinhubbert versteht sich als Begleitprogramm zur neuen Ausstellung und Interessierte können am Mittwoch, 2. November, von 17 bis 18.30 Uhr noch dazu stoßen. Beim zweiten Treffen werden zeitgenössische Gedichte gelesen, in denen die Folgen des Kolonialismus und Möglichkeiten der Heilung thematisiert werden. Hier ist eine Anmeldung per E-Mail an weltkulturen.bildung@stadt-frankfurt.de
Fotos Ausstellungsansicht „healing. Leben im Gleichgewicht“ (1), Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Wolfgang Günzel
Ausstellungsansicht „healing. Leben im Gleichgewicht“ (2), Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Wolfgang Günzel