Autorengespräch im Institut für Stadtgeschichte: Heinrich von Gagern – ein Pionier der deutschen Demokratie
ffm. Am Montag, 15. Januar, spricht der Journalist und Autor Torsten Weigelt mit dem Drehbuchautor der Frankfurter Volksbühne Rainer Dachselt über
ffm. Am Montag, 15. Januar, spricht der Journalist und Autor Torsten Weigelt mit dem Drehbuchautor der Frankfurter Volksbühne Rainer Dachselt über sein Buch „Gagern. Pioniere der deutschen Demokratie. Porträt einer politischen Familie“. Dieses diente Dachselt als Vorlage für sein Bühnenstück „Revolution und Rosen. Die Gagern-Familie in Hornau“.
Weigelt zeichnet in seinem Buch ein Bild über zwei Generationen der Familie von Gagern und beleuchtet deren Verhältnis zu Liberalismus, Demokratie und Revolution. Im Mittelpunkt des Gesprächs im Institut für Stadtgeschichte steht Heinrich von Gagern, der erste Präsident der Nationalverssammlung in der Paulskirche. Weigelt und Bühnenautor Dachselt diskutieren, ob sich der Präsident der Nationalversammlung wirklich als „Idol der Revolution von 1848“ eignet und wie weit die künstlerische Freiheit im Umgang mit historischen Quellen gehen darf.
Moderiert wird das Autorengespräch von Thomas Bauer. Es ist Teil der Reihe „Literatur im Kloster: 1848/49 in Büchern“, die das Institut für Stadtgeschichte zusammen mit der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte veranstaltet.
Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters, Münzgasse 9. Der Eintritt beträgt sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Mitglieder der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte erhalten freien Eintritt. Eine Voranmeldung ist online unter pretix.eu/isgfrankfurt möglich, der
Besuch ist auch ohne Reservierung möglich. Weitere Informationen gibt
es unter stadtgeschichte-ffm.de .
Foto Casino Fraktion mit Heinrich von Gagern in der Mitte, 1848,Copyright: ISG FFM S7Z Nr. 1848-53
ffm. Am Montag, 15. Januar, spricht der Journalist und Autor Torsten Weigelt mit dem Drehbuchautor der Frankfurter Volksbühne Rainer Dachselt über sein Buch „Gagern. Pioniere der deutschen Demokratie. Porträt einer politischen Familie“. Dieses diente Dachselt als Vorlage für sein Bühnenstück „Revolution und Rosen. Die Gagern-Familie in Hornau“.
Weigelt zeichnet in seinem Buch ein Bild über zwei Generationen der Familie von Gagern und beleuchtet deren Verhältnis zu Liberalismus, Demokratie und Revolution. Im Mittelpunkt des Gesprächs im Institut für Stadtgeschichte steht Heinrich von Gagern, der erste Präsident der Nationalverssammlung in der Paulskirche. Weigelt und Bühnenautor Dachselt diskutieren, ob sich der Präsident der Nationalversammlung wirklich als „Idol der Revolution von 1848“ eignet und wie weit die künstlerische Freiheit im Umgang mit historischen Quellen gehen darf.
Moderiert wird das Autorengespräch von Thomas Bauer. Es ist Teil der Reihe „Literatur im Kloster: 1848/49 in Büchern“, die das Institut für Stadtgeschichte zusammen mit der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte veranstaltet.
Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters, Münzgasse 9. Der Eintritt beträgt sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Mitglieder der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte erhalten freien Eintritt. Eine Voranmeldung ist online unter pretix.eu/isgfrankfurt
Foto Casino Fraktion mit Heinrich von Gagern in der Mitte, 1848,Copyright: ISG FFM S7Z Nr. 1848-53