Baumfällarbeiten im Stadtgebiet
ffm. Das Grünflächenamt teilt mit, dass in den kommenden Wochen wegen der genannten Mängel sowie aus Gründen der Verkehrssicherheit die
ffm. Das Grünflächenamt teilt mit, dass in den kommenden Wochen wegen der genannten Mängel sowie aus Gründen der Verkehrssicherheit die nachfolgend aufgeführten Bäume dringend gefällt werden müssen.
In der Stefan-Zweig-Straße 5, 6 und 8 müssen eine Robinie (Baum-Nummer 4), ein Bergahorn (Baum-Nummer 5) und eine Fichte (Baum-Nummer 12) entfernt werden. Gründe dafür sind Baumaßnahmen, ein Verwurzelungsschaden sowie Fäulnis und Morschungen. Zudem ist aufgrund einer Bausanierung die Stand- und Bruchsicherheit der Bäume nicht mehr gegeben. Im Jahr 2022 wird es für alle drei am gleichen Standort Ersatz geben.
In der Sudermannstraße 1 und 14 trifft es eine Pappel und einen Bergahorn. Die Bäume mit den Nummern 6 und 19 sterben ab, zudem begründen Baumaßnahmen und ein Verwurzelungsschaden die Fällung. Auch hier wird es im kommenden Jahr am gleichen Ort Nachfolger geben.
An der Marschallwiese wird eine Robinie (Baum-Nummer 25) gefällt, die durch einen Sturm Schäden erlitten hat. Hier kann es wegen eines zu dichten Gehölzbestandes und fehlender Entwicklungsmöglichkeiten keinen Ersatz geben.
Im Biegwald muss ein fauler und morscher Bergahorn mit der Baum-Nummer 484 weichen – auch für ihn wird kein Nachfolger gepflanzt, da die Entwicklungsmöglichkeiten fehlen.
Am Rödelheimer Parkweg westlich des Sportplatzes wird eine von Pilz befallene Weide ohne Nummer gefällt. Ein Ersatz ist auch hier nicht möglich.
Die Rußrindenkrankheit hat einen Feld-Ahorn im Grünzug der Espenstraße in die Knie gezwungen. Der Baum mit der Nummer 11 kann nicht ersetzt werden.
Am nördlichen Kopf der Schwanheimer Brücke trifft es eine Rotbuche, die unter Fäulnis und Morschungen leidet. Sie trägt die Baum-Nummer 10, auch hier ist ein Nachfolger nicht eingeplant.
Im westlichen Teil des Rebstockparks müssen ein absterbender Purpurner Berg-Ahorn und ein Spitz-Ahorn mit starkem Ast- und Kronenbruch gefällt werden. Ihre Baum-Nummern lauten 1164 und 1165. Für beide wird ein Nachfolger in der Nähe ihres ursprünglichen Standorts gepflanzt.
Zwei absterbende Birken werden im Grünzug der Jägerallee entfernt. Für den Baum mit der Nummer 7 kann es keinen Ersatz geben, für die Birke Nummer 8 erfolgt eine Nachpflanzung.
Ebenfalls zwei Bäume trifft es im Solmspark: eine Rotbuche (Baum-Nummer 587) und eine Schwarz-Erle (Baum-Nummer 682). Beide leiden unter Fäulnis und Morschungen. Für die Rotbuche wird es eine Nachfolgerin geben, für die Schwarz-Erle wegen fehlender Entwicklungsmöglichkeiten nicht.
ffm. Das Grünflächenamt teilt mit, dass in den kommenden Wochen wegen der genannten Mängel sowie aus Gründen der Verkehrssicherheit die nachfolgend aufgeführten Bäume dringend gefällt werden müssen.
In der Stefan-Zweig-Straße 5, 6 und 8 müssen eine Robinie (Baum-Nummer 4), ein Bergahorn (Baum-Nummer 5) und eine Fichte (Baum-Nummer 12) entfernt werden. Gründe dafür sind Baumaßnahmen, ein Verwurzelungsschaden sowie Fäulnis und Morschungen. Zudem ist aufgrund einer Bausanierung die Stand- und Bruchsicherheit der Bäume nicht mehr gegeben. Im Jahr 2022 wird es für alle drei am gleichen Standort Ersatz geben.
In der Sudermannstraße 1 und 14 trifft es eine Pappel und einen Bergahorn. Die Bäume mit den Nummern 6 und 19 sterben ab, zudem begründen Baumaßnahmen und ein Verwurzelungsschaden die Fällung. Auch hier wird es im kommenden Jahr am gleichen Ort Nachfolger geben.
An der Marschallwiese wird eine Robinie (Baum-Nummer 25) gefällt, die durch einen Sturm Schäden erlitten hat. Hier kann es wegen eines zu dichten Gehölzbestandes und fehlender Entwicklungsmöglichkeiten keinen Ersatz geben.
Im Biegwald muss ein fauler und morscher Bergahorn mit der Baum-Nummer 484 weichen – auch für ihn wird kein Nachfolger gepflanzt, da die Entwicklungsmöglichkeiten fehlen.
Am Rödelheimer Parkweg westlich des Sportplatzes wird eine von Pilz befallene Weide ohne Nummer gefällt. Ein Ersatz ist auch hier nicht möglich.
Die Rußrindenkrankheit hat einen Feld-Ahorn im Grünzug der Espenstraße in die Knie gezwungen. Der Baum mit der Nummer 11 kann nicht ersetzt werden.
Am nördlichen Kopf der Schwanheimer Brücke trifft es eine Rotbuche, die unter Fäulnis und Morschungen leidet. Sie trägt die Baum-Nummer 10, auch hier ist ein Nachfolger nicht eingeplant.
Im westlichen Teil des Rebstockparks müssen ein absterbender Purpurner Berg-Ahorn und ein Spitz-Ahorn mit starkem Ast- und Kronenbruch gefällt werden. Ihre Baum-Nummern lauten 1164 und 1165. Für beide wird ein Nachfolger in der Nähe ihres ursprünglichen Standorts gepflanzt.
Zwei absterbende Birken werden im Grünzug der Jägerallee entfernt. Für den Baum mit der Nummer 7 kann es keinen Ersatz geben, für die Birke Nummer 8 erfolgt eine Nachpflanzung.
Ebenfalls zwei Bäume trifft es im Solmspark: eine Rotbuche (Baum-Nummer 587) und eine Schwarz-Erle (Baum-Nummer 682). Beide leiden unter Fäulnis und Morschungen. Für die Rotbuche wird es eine Nachfolgerin geben, für die Schwarz-Erle wegen fehlender Entwicklungsmöglichkeiten nicht.