Baumfällungen am Nordrand von Neu-Isenburg
ffm. Das Grünflächenamt führt am Montag, 11. April, Baumfällarbeiten am Neu-Isenburger Gravenbruchring durch. Es handelt sich hierbei um 25
ffm. Das Grünflächenamt führt am Montag, 11. April, Baumfällarbeiten am Neu-Isenburger Gravenbruchring durch. Es handelt sich hierbei um 25 Straßenrandbäume auf einem etwa 50 Meter langen Teilstück zwischen Bansamühle und Kleingartenanlage.
Infolge des Orkantiefs Ylenia ist am 17. Februar im genannten Straßenbereich eine Alteiche umgeweht worden und auf zwei parkende Autos sowie auf ein Gartengrundstück gefallen. Hierbei entstand erheblicher Sachschaden. Die Kronen der Baumgruppe am Waldrand wurden durch den Sturz der Alteiche und weiterer Windwürfe in letzter Vergangenheit so stark geschädigt, dass die Randbäume nun nicht mehr standsicher sind. Das wurde bei der Kontrolle des Waldbereichs durch die Abteilung StadtForst des Grünflächenamtes festgestellt. Vereinzelt stehende Bäume bieten dem Wind mehr Angriffsfläche, das Sturmwurfrisiko erhöht sich damit. Um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen, werden die Bäume nun beschnitten, dazu wird eine Hubarbeitsbühne benötigt. Zum Teil werden auch ganze Bäume gefällt.
Am Tag der Baumarbeiten gilt vor Ort ein absolutes Halteverbot, um Schäden an parkenden Autos durch herabfallende Äste auszuschließen.
Die Abteilung StadtForst des Grünflächenamtes bittet um Beachtung der eingerichteten Waldwegesperrungen.
ffm. Das Grünflächenamt führt am Montag, 11. April, Baumfällarbeiten am Neu-Isenburger Gravenbruchring durch. Es handelt sich hierbei um 25 Straßenrandbäume auf einem etwa 50 Meter langen Teilstück zwischen Bansamühle und Kleingartenanlage.
Infolge des Orkantiefs Ylenia ist am 17. Februar im genannten Straßenbereich eine Alteiche umgeweht worden und auf zwei parkende Autos sowie auf ein Gartengrundstück gefallen. Hierbei entstand erheblicher Sachschaden. Die Kronen der Baumgruppe am Waldrand wurden durch den Sturz der Alteiche und weiterer Windwürfe in letzter Vergangenheit so stark geschädigt, dass die Randbäume nun nicht mehr standsicher sind. Das wurde bei der Kontrolle des Waldbereichs durch die Abteilung StadtForst des Grünflächenamtes festgestellt. Vereinzelt stehende Bäume bieten dem Wind mehr Angriffsfläche, das Sturmwurfrisiko erhöht sich damit. Um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen, werden die Bäume nun beschnitten, dazu wird eine Hubarbeitsbühne benötigt. Zum Teil werden auch ganze Bäume gefällt.
Am Tag der Baumarbeiten gilt vor Ort ein absolutes Halteverbot, um Schäden an parkenden Autos durch herabfallende Äste auszuschließen.
Die Abteilung StadtForst des Grünflächenamtes bittet um Beachtung der eingerichteten Waldwegesperrungen.