Bewerbungsstart für die dritte Runde des kostenlosen Erstberatungsangebotes Elektromobilität
ffm. In Zeiten des Klimawandels setzt sich die Stadt Frankfurt am Main intensiv für innovative und umweltfreundliche Mobilitätslösungen ein. Die
ffm. In Zeiten des Klimawandels setzt sich die Stadt Frankfurt am Main intensiv für innovative und umweltfreundliche Mobilitätslösungen ein. Die Basis hierfür bildet das von den Stadtverordneten beschlossene Elektromobilitätskonzept aus dem Jahr 2020.
Lange hatte die Elektromobilität in Deutschland einen schweren Stand. Das im Jahr 2010 durch die damalige Bundesregierung verkündete Ziel, bis 2020 eine Millionen E-Autos auf deutschen Straßen fahren zulassen, konnte im August vergangenen Jahres erreicht werden. Ein Jahr später scheint die Elektromobilität in Deutschland auf der Überholspur angekommen zu sein. Dies belegen auch die weiterhin steigenden Zulassungszahlen von E-Fahrzeugen in Frankfurt. Nicht nur der Klimawandel, sondern auch das von der EU beschlossene Verbot von Verbrennern ab 2035 zeigt, dass der Umstieg auf die Elektromobilität keine Frage des Obs, sondern des Wanns ist.
Deshalb geht die Wirtschaftsförderung Frankfurt in die dritte Runde des kostenlosen Erstberatungsangebotes Elektromobilität. Ziel des Angebotes ist es, den teilnehmenden Unternehmen eine unternehmensspezifische Erstberatung zu ermöglichen, die den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern soll. Am Ende der Beratung wird den Unternehmen ein Abschlussbericht zur Verfügung gestellt, der auf Basis der Gespräche und behandelten Inhalte individuell auf das Unternehmen zugeschnitten ist.
An den bisherigen Beratungsrunden nahmen 19 Unternehmen teil. Die vorgeschlagenen Umsetzungsmaßnahmen zeigen für die ersten drei Jahre ein Einsparpotential von etwa 2000 Tonnen CO2 auf. „Dieses Potential ist mehr als deutlich“, sagt Ansgar Roese, Abteilungsleiter Stadtentwicklung, Standortpolitik, Immobilien, Logistik und Mobilität bei der Wirtschaftsförderung.
Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst ruft Frankfurter Unternehmen zur Bewerbung auf und betont: „Unternehmen erhalten durch das ganzheitliche Beratungsangebot eine umfassende Unterstützung bei der Einführung und der alltäglichen Nutzung der Elektromobilität. Eine individuelle sowie unternehmensspezifische Beratung ist wichtig. Nur so können Potenziale von E-Mobilität und anderen Technologien in jeder Branche erkannt werden.“
Für das kostenlose Erstberatungsangebot können sich Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main bewerben. Unternehmen aus allen Branchen und Größen steht die Bewerbung offen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung ist die fristgerechte Zusendung des vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogens. Alle zugesendeten Daten werden vertraulich behandelt. Die Bewerberinnen und Bewerber, die einen Beratungsplatz erhalten, werden von der Wirtschaftsförderung kontaktiert. Der Bewerbungsbogen finden sich unter frankfurtemobil.de.
Die Wirtschaftsförderung freut sich auf zahlreiche Bewerbungen von interessierten Unternehmen. Sollte es Fragen zum Beratungsprogramm geben, beantwortet sie Linus Gleisberg, Projektmanager Kompetenzzentrum EU, Logistik Mobilität, telefonisch unter 069/ 212-34028 oder per E-Mail an
linus.gleisberg@frankfurt-business.net .
ffm. In Zeiten des Klimawandels setzt sich die Stadt Frankfurt am Main intensiv für innovative und umweltfreundliche Mobilitätslösungen ein. Die Basis hierfür bildet das von den Stadtverordneten beschlossene Elektromobilitätskonzept aus dem Jahr 2020.
Lange hatte die Elektromobilität in Deutschland einen schweren Stand. Das im Jahr 2010 durch die damalige Bundesregierung verkündete Ziel, bis 2020 eine Millionen E-Autos auf deutschen Straßen fahren zulassen, konnte im August vergangenen Jahres erreicht werden. Ein Jahr später scheint die Elektromobilität in Deutschland auf der Überholspur angekommen zu sein. Dies belegen auch die weiterhin steigenden Zulassungszahlen von E-Fahrzeugen in Frankfurt. Nicht nur der Klimawandel, sondern auch das von der EU beschlossene Verbot von Verbrennern ab 2035 zeigt, dass der Umstieg auf die Elektromobilität keine Frage des Obs, sondern des Wanns ist.
Deshalb geht die Wirtschaftsförderung Frankfurt in die dritte Runde des kostenlosen Erstberatungsangebotes Elektromobilität. Ziel des Angebotes ist es, den teilnehmenden Unternehmen eine unternehmensspezifische Erstberatung zu ermöglichen, die den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern soll. Am Ende der Beratung wird den Unternehmen ein Abschlussbericht zur Verfügung gestellt, der auf Basis der Gespräche und behandelten Inhalte individuell auf das Unternehmen zugeschnitten ist.
An den bisherigen Beratungsrunden nahmen 19 Unternehmen teil. Die vorgeschlagenen Umsetzungsmaßnahmen zeigen für die ersten drei Jahre ein Einsparpotential von etwa 2000 Tonnen CO2 auf. „Dieses Potential ist mehr als deutlich“, sagt Ansgar Roese, Abteilungsleiter Stadtentwicklung, Standortpolitik, Immobilien, Logistik und Mobilität bei der Wirtschaftsförderung.
Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst ruft Frankfurter Unternehmen zur Bewerbung auf und betont: „Unternehmen erhalten durch das ganzheitliche Beratungsangebot eine umfassende Unterstützung bei der Einführung und der alltäglichen Nutzung der Elektromobilität. Eine individuelle sowie unternehmensspezifische Beratung ist wichtig. Nur so können Potenziale von E-Mobilität und anderen Technologien in jeder Branche erkannt werden.“
Für das kostenlose Erstberatungsangebot können sich Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main bewerben. Unternehmen aus allen Branchen und Größen steht die Bewerbung offen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung ist die fristgerechte Zusendung des vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogens. Alle zugesendeten Daten werden vertraulich behandelt. Die Bewerberinnen und Bewerber, die einen Beratungsplatz erhalten, werden von der Wirtschaftsförderung kontaktiert. Der Bewerbungsbogen finden sich unter frankfurtemobil.de
Die Wirtschaftsförderung freut sich auf zahlreiche Bewerbungen von interessierten Unternehmen. Sollte es Fragen zum Beratungsprogramm geben, beantwortet sie Linus Gleisberg, Projektmanager Kompetenzzentrum EU, Logistik Mobilität, telefonisch unter 069/ 212-34028