Bildungsdezernentin Weber eröffnet das neue Gymnasium Süd in Sachsenhausen
ffm. Die Stadt Frankfurt hat nach 2018 mit dem Gymnasium Süd im Gebäude der ehemaligen Wallschule in Sachsenhausen ein weiteres Gymnasium
ffm. Die Stadt Frankfurt hat nach 2018 mit dem Gymnasium Süd im Gebäude der ehemaligen Wallschule in Sachsenhausen ein weiteres Gymnasium eröffnet. „Ich bin froh und stolz über die hohen Anmeldezahlen und das tolle pädagogische Profil der neuen Schule, die so viele Eltern und Kinder noch vor ihrer offiziellen Gründung überzeugt hat“, sagt Stadträtin Weber über die Arbeit der pädagogischen Planungsgruppe unter der Leitung von Ragnar Strauch und Juliane Kreß. Die neue Schule wird mit sechs Zügen ihre Arbeit aufnehmen und zwei Schwerpunkte mit den MINT-Fächern und einem bilingualen englischen Angebot bilden.
Ihren endgültigen Standort wird die Schule an der Seehostraße und der Gerbermühlstraße finden, wo zuvor das Stadtschulamt und das Amt für Bau und Immobilien untergebracht waren. Dort wird ein Schulgebäude entstehen, welches künftig die Jahrgänge 5 bis 13 mit der entsprechenden Sportversorgung beheimatet.
„Unsere Schullandschaft wächst so dynamisch wie unsere Bevölkerung. Mein Ziel ist es, in allen Bildungsregionen ein wohnortnahes und vielfältiges Schulangebot für die Kinder und Jugendlichen anzubieten, sodass alle die Schulformen und Profile finden, die für sie die richtigen sind“, erklärt die Dezernentin. Als nächstes stehe für die Bildungsregion Süd die Gründung einer weiteren Integrierten Gesamtschule an, für die derzeit noch ein Standort gesucht werde.
Die Schulbauoffensive bleibe die Priorität der laufenden Wahlperiode, um die Bildungslandschaft in Frankfurt weiter angemessen und zügig auszubauen, sagte Stadträtin Weber.
ffm. Die Stadt Frankfurt hat nach 2018 mit dem Gymnasium Süd im Gebäude der ehemaligen Wallschule in Sachsenhausen ein weiteres Gymnasium eröffnet. „Ich bin froh und stolz über die hohen Anmeldezahlen und das tolle pädagogische Profil der neuen Schule, die so viele Eltern und Kinder noch vor ihrer offiziellen Gründung überzeugt hat“, sagt Stadträtin Weber über die Arbeit der pädagogischen Planungsgruppe unter der Leitung von Ragnar Strauch und Juliane Kreß. Die neue Schule wird mit sechs Zügen ihre Arbeit aufnehmen und zwei Schwerpunkte mit den MINT-Fächern und einem bilingualen englischen Angebot bilden.
Ihren endgültigen Standort wird die Schule an der Seehostraße und der Gerbermühlstraße finden, wo zuvor das Stadtschulamt und das Amt für Bau und Immobilien untergebracht waren. Dort wird ein Schulgebäude entstehen, welches künftig die Jahrgänge 5 bis 13 mit der entsprechenden Sportversorgung beheimatet.
„Unsere Schullandschaft wächst so dynamisch wie unsere Bevölkerung. Mein Ziel ist es, in allen Bildungsregionen ein wohnortnahes und vielfältiges Schulangebot für die Kinder und Jugendlichen anzubieten, sodass alle die Schulformen und Profile finden, die für sie die richtigen sind“, erklärt die Dezernentin. Als nächstes stehe für die Bildungsregion Süd die Gründung einer weiteren Integrierten Gesamtschule an, für die derzeit noch ein Standort gesucht werde.
Die Schulbauoffensive bleibe die Priorität der laufenden Wahlperiode, um die Bildungslandschaft in Frankfurt weiter angemessen und zügig auszubauen, sagte Stadträtin Weber.