Bildungsdezernentin Weber gratuliert der Friedrich-Ebert-Schule zum 101-jährigen Bestehen
ffm. Während einer Feierstunde hat Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen, der Friedrich-Ebert-Schule am Freitag, 23.
ffm. Während einer Feierstunde hat Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen, der Friedrich-Ebert-Schule am Freitag, 23. September, zum 101-jährigen Bestehen gratuliert und in einem Grußwort der Schulgemeinde ihre Anerkennung für die hervorragende pädagogische Arbeit der vergangenen Jahrzehnte ausgesprochen.
„Die Friedrich-Ebert-Schule ist als IGS in Seckbach und in der Frankfurter Bildungslandschaft eine feste Größe und schon lange Vorreiter beim Ganztag und der Inklusion“, sagte die Stadträtin.
Anstelle von Frontalunterricht und Leistungsdruck fänden Schülerinnen und Schüler an der Friedrich-Ebert-Schule individuelle Förderung, differenzierte Bildungsangebote und eigenständiges Arbeiten in Lernateliers – seit Schuljahresbeginn unterstützt durch Tablets.
„Wir werden in den kommenden Jahren die Friedrich-Ebert-Schule sanieren und auf eine Sechszügigkeit erweitern, sodass auch der Schulbau mit der pädagogischen Entwicklung Schritt halten und den angemessenen Rahmen bieten kann“, kündigte die Dezernentin an.
Der Schule sei zu wünschen, dass sie noch viele Bildungsbiographien zum Positiven wende und weiterhin neue Wege der Unterrichtsvermittlung und inklusiven Arbeit beschreiten werde.
ffm. Während einer Feierstunde hat Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen, der Friedrich-Ebert-Schule am Freitag, 23. September, zum 101-jährigen Bestehen gratuliert und in einem Grußwort der Schulgemeinde ihre Anerkennung für die hervorragende pädagogische Arbeit der vergangenen Jahrzehnte ausgesprochen.
„Die Friedrich-Ebert-Schule ist als IGS in Seckbach und in der Frankfurter Bildungslandschaft eine feste Größe und schon lange Vorreiter beim Ganztag und der Inklusion“, sagte die Stadträtin.
Anstelle von Frontalunterricht und Leistungsdruck fänden Schülerinnen und Schüler an der Friedrich-Ebert-Schule individuelle Förderung, differenzierte Bildungsangebote und eigenständiges Arbeiten in Lernateliers – seit Schuljahresbeginn unterstützt durch Tablets.
„Wir werden in den kommenden Jahren die Friedrich-Ebert-Schule sanieren und auf eine Sechszügigkeit erweitern, sodass auch der Schulbau mit der pädagogischen Entwicklung Schritt halten und den angemessenen Rahmen bieten kann“, kündigte die Dezernentin an.
Der Schule sei zu wünschen, dass sie noch viele Bildungsbiographien zum Positiven wende und weiterhin neue Wege der Unterrichtsvermittlung und inklusiven Arbeit beschreiten werde.