Bildungsdezernentin Weber informiert über die geplanten Entwicklungen zum Kindernetfrankfurt: Weiterentwicklung des Vermittlungsportals ist gesichert
ffm. Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung die Weiterentwicklung des Platzvermittlungsportals Kindernetfrankfurt beschlossen. Das
ffm. Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung die Weiterentwicklung des Platzvermittlungsportals „Kindernetfrankfurt“ beschlossen. „Das Kindernetfrankfurt wurde am 11. Dezember 2015 als zentrale Internet-Plattform sowie als zentrales Vormerkinstrument eingeführt, das als Vermittlungsplattform fungiert und eine große Anzahl von Teilnehmenden und Prozessen verwalten kann. Es ist jedoch technisch an seine Grenzen geraten, da keine Erweiterungen im System mehr möglich sind. Durch die gegenwärtig eingesetzte Software können keine Anpassungen an die aktuellen Erfordernisse mehr vorgenommen werden. Gerade mit Blick auf die anstehenden Änderungen in Zusammenhang mit der Umsetzung des Rechtsanspruchs auf die Grundschulkindbetreuung ab 2026 war ein Wechsel der Herstellerfirma, der Software und des Systems nötig, um auf die Bedarfe zeitnah reagieren zu können“, sagt Bildungsdezernentin Sylvia Weber.
Nach einem ordnungsgemäßen Vergabeverfahren wurde die Firma Lecos ausgewählt. Die Zeitplanung sieht einen engen Rahmen mit einer 24-monatigen Umsetzung vor, wobei der Projekt-Kick-Off für Januar 2023 vorgesehen ist.
Schon jetzt leiste das System des kindernetfrankfurt einiges, fährt die Dezernentin fort: „Es werden pro Jahr circa 18.000 neue Vertragsabschlüsse organisiert und ein Vielfaches an Anmeldungen und Kommunikationsprozessen ermöglicht. Im System befinden sich über 54.000 genehmigte Betreuungsplätze in Kitas, in der Kindertagespflege, in Horten und in der Erweiterten Schulischen Betreuung mit Betreuungsplätzen am Ort Schule. Grundsätzlich sind neben dieser digitalen Vormerkmöglichkeit auch analoge Anmeldungen möglich. Circa 1000 Benutzerkonten werden darüber im Jahr bearbeitet. Das System dient als technische Basis für die Abwicklung des Rechtsanspruchs auf Betreuung von Kindern in Frankfurt und als digitale Plattform für die Online-Vormerkungen von Betreuungsplätzen“, erläutert die Stadträtin.
„Mit dem überarbeiteten und weiterentwickelten Kindernetfrankfurt werden wir ein zeitgemäßes, zukunftsweisendes Tool haben, das den gestiegenen Anforderungen gerecht werden wird. Durch diesen Prozess der Aktualisierung und Weiterentwicklung des Kindernetfrankfurt ermöglichen wir auch weiterhin einen reibungslosen Verlauf“, sagt Weber.
ffm. Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung die Weiterentwicklung des Platzvermittlungsportals „Kindernetfrankfurt“ beschlossen. „Das Kindernetfrankfurt wurde am 11. Dezember 2015 als zentrale Internet-Plattform sowie als zentrales Vormerkinstrument eingeführt, das als Vermittlungsplattform fungiert und eine große Anzahl von Teilnehmenden und Prozessen verwalten kann. Es ist jedoch technisch an seine Grenzen geraten, da keine Erweiterungen im System mehr möglich sind. Durch die gegenwärtig eingesetzte Software können keine Anpassungen an die aktuellen Erfordernisse mehr vorgenommen werden. Gerade mit Blick auf die anstehenden Änderungen in Zusammenhang mit der Umsetzung des Rechtsanspruchs auf die Grundschulkindbetreuung ab 2026 war ein Wechsel der Herstellerfirma, der Software und des Systems nötig, um auf die Bedarfe zeitnah reagieren zu können“, sagt Bildungsdezernentin Sylvia Weber.
Nach einem ordnungsgemäßen Vergabeverfahren wurde die Firma Lecos ausgewählt. Die Zeitplanung sieht einen engen Rahmen mit einer 24-monatigen Umsetzung vor, wobei der Projekt-Kick-Off für Januar 2023 vorgesehen ist.
Schon jetzt leiste das System des kindernetfrankfurt einiges, fährt die Dezernentin fort: „Es werden pro Jahr circa 18.000 neue Vertragsabschlüsse organisiert und ein Vielfaches an Anmeldungen und Kommunikationsprozessen ermöglicht. Im System befinden sich über 54.000 genehmigte Betreuungsplätze in Kitas, in der Kindertagespflege, in Horten und in der Erweiterten Schulischen Betreuung mit Betreuungsplätzen am Ort Schule. Grundsätzlich sind neben dieser digitalen Vormerkmöglichkeit auch analoge Anmeldungen möglich. Circa 1000 Benutzerkonten werden darüber im Jahr bearbeitet. Das System dient als technische Basis für die Abwicklung des Rechtsanspruchs auf Betreuung von Kindern in Frankfurt und als digitale Plattform für die Online-Vormerkungen von Betreuungsplätzen“, erläutert die Stadträtin.
„Mit dem überarbeiteten und weiterentwickelten Kindernetfrankfurt werden wir ein zeitgemäßes, zukunftsweisendes Tool haben, das den gestiegenen Anforderungen gerecht werden wird. Durch diesen Prozess der Aktualisierung und Weiterentwicklung des Kindernetfrankfurt ermöglichen wir auch weiterhin einen reibungslosen Verlauf“, sagt Weber.