Bildungsdezernentin Weber lädt im Rahmen der VHS-Paulskirchenwoche zum Podiumsgespräch mit Bundesinnenministerin Faeser
ffm. Jede Stimme zählt gleich viel, aber nicht jede Stimme wird gleich gehört. Wie kann es sein, dass manche gesellschaftlichen Gruppen deutliche
ffm. Jede Stimme zählt gleich viel, aber nicht jede Stimme wird gleich gehört. Wie kann es sein, dass manche gesellschaftlichen Gruppen deutliche überrepräsentiert sind und andere gar nicht? Was müssen wir tun, um jeder Stimme gleich viel Gewicht zu verleihen?
Darüber können Frankfurterinnen und Frankfurter am Donnerstag, 18. Mai, um 14.30 Uhr, in der VHS im Stadthaus, Markt 1, ins Gespräch kommen mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser, der Kommunalpolitikerin Hibba Kauser und Deborah Schnabel, Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank. Drei Frauen, die viel bewegt haben in ihrem Leben und dafür viele Hürden zu überwinden hatten. Sie schildern ihre persönlichen Perspektiven auf unsere Demokratie und diskutieren, welche Ungerechtigkeiten einer echten Beteiligung womöglich noch im Weg stehen.
Moderiert wird die Veranstaltung von Aisha Camara. Das Grußwort spricht Bildungsdezernentin Sylvia Weber: „,Und wer vertritt mich‘ ist ein wunderbarer Beginn für die VHS-Paulskirchenwoche. In einer Stadt wie Frankfurt, in der mehr als die Hälfte aller Menschen eine Migrationsgeschichte hat, müssen wir genau hinschauen, ob auch alle im Boot sind. Denn Demokratie ist nur stark, wenn sie von uns allen gelebt, getragen und beständig verteidigt wird“, sagt Weber.
Nach dieser Diskussion findet das Podiumsgespräch „Frankfurt – Stadt der Träume“, unter anderem mit den Frankfurter Hip Hop- und Soul-Größen Hassan Annouri und Kaye-Ree, statt. Sie erzählen darüber, was Frankfurt als Ort vielfältiger Kulturen mit ihnen gemacht hat. Gemeinsam mit dem Publikum suchen sie danach, was ein gutes Miteinander in Vielfalt wirklich ausmacht.
Die beiden Veranstaltungen finden im Rahmen der Paulskirchenwoche der VHS statt. Unter dem Motto „Zuhören. Ausprobieren. Mitmachen. Demokratie gestalten!“ öffnet die VHS von Donnerstag, 18., bis Sonntag, 21. Mai, die Türen des Stadthauses in der neuen Altstadt. Besucherinnen und Besucher erwarten mehr als 30 Veranstaltungen – ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm aus Musik und Tanz, Ausstellungen zum Bestaunen und Vollenden, Workshops zum Mitmachen und Vorträgen zum Lauschen und Mitdiskutieren.
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung gebeten. Unter vhs.frankfurt.de/paulskirchenwoche
finden sich alle Angebote, zu denen man sich direkt online oder per
E-Mail an vhs@frankfurt.de unter Angabe der
jeweiligen Kursnummer anmelden kann.
ffm. Jede Stimme zählt gleich viel, aber nicht jede Stimme wird gleich gehört. Wie kann es sein, dass manche gesellschaftlichen Gruppen deutliche überrepräsentiert sind und andere gar nicht? Was müssen wir tun, um jeder Stimme gleich viel Gewicht zu verleihen?
Darüber können Frankfurterinnen und Frankfurter am Donnerstag, 18. Mai, um 14.30 Uhr, in der VHS im Stadthaus, Markt 1, ins Gespräch kommen mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser, der Kommunalpolitikerin Hibba Kauser und Deborah Schnabel, Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank. Drei Frauen, die viel bewegt haben in ihrem Leben und dafür viele Hürden zu überwinden hatten. Sie schildern ihre persönlichen Perspektiven auf unsere Demokratie und diskutieren, welche Ungerechtigkeiten einer echten Beteiligung womöglich noch im Weg stehen.
Moderiert wird die Veranstaltung von Aisha Camara. Das Grußwort spricht Bildungsdezernentin Sylvia Weber: „,Und wer vertritt mich‘ ist ein wunderbarer Beginn für die VHS-Paulskirchenwoche. In einer Stadt wie Frankfurt, in der mehr als die Hälfte aller Menschen eine Migrationsgeschichte hat, müssen wir genau hinschauen, ob auch alle im Boot sind. Denn Demokratie ist nur stark, wenn sie von uns allen gelebt, getragen und beständig verteidigt wird“, sagt Weber.
Nach dieser Diskussion findet das Podiumsgespräch „Frankfurt – Stadt der Träume“, unter anderem mit den Frankfurter Hip Hop- und Soul-Größen Hassan Annouri und Kaye-Ree, statt. Sie erzählen darüber, was Frankfurt als Ort vielfältiger Kulturen mit ihnen gemacht hat. Gemeinsam mit dem Publikum suchen sie danach, was ein gutes Miteinander in Vielfalt wirklich ausmacht.
Die beiden Veranstaltungen finden im Rahmen der Paulskirchenwoche der VHS statt. Unter dem Motto „Zuhören. Ausprobieren. Mitmachen. Demokratie gestalten!“ öffnet die VHS von Donnerstag, 18., bis Sonntag, 21. Mai, die Türen des Stadthauses in der neuen Altstadt. Besucherinnen und Besucher erwarten mehr als 30 Veranstaltungen – ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm aus Musik und Tanz, Ausstellungen zum Bestaunen und Vollenden, Workshops zum Mitmachen und Vorträgen zum Lauschen und Mitdiskutieren.
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung gebeten. Unter vhs.frankfurt.de/paulskirchenwoche