Briefwahlinteresse aktuell leicht unter dem Niveau der Oberbürgermeister-Abwahl
ffm. Seit Beginn der Briefwahl und Öffnung des Briefwahllokals in der Stiftstraße 29 am 23. Januar wurden insgesamt 94.383 Briefwahlunterlagen
ffm. Seit Beginn der Briefwahl und Öffnung des Briefwahllokals in der Stiftstraße 29 am 23. Januar wurden insgesamt 94.383 Briefwahlunterlagen beantragt und ausgestellt (Stand: 22.02.2023, 11. Tag vor der Wahl). Damit haben 18,5 Prozent der vorläufigen Wahlberechtigten Briefwahlunterlagen beantragt. Im Vergleich zu der im November vergangenen Jahres durchgeführten Oberbürgermeister-Abwahl mit 99.894 ausgestellte Briefwahlunterlagen, liegt das Briefwahlaufkommen elf Tage vor der Direktwahl leicht unter dem Niveau der Abwahl des Oberbürgermeisters (-5511 Anträge beziehungsweise -5,5 Prozent).
Betrachtet man die Zahlen zum vergleichbaren Zeitpunkt der letzten Hauptwahl des Oberbürgermeisters/der Oberbürgermeisterin im Jahre 2018 mit 46.795 ausgestellten Briefwahlunterlagen, bedeutet dies allerdings mehr als eine Verdopplung der Antragszahlen (+ 47.588 beziehungsweise +101,7 Prozent). Bei der Beurteilung dieser Zahlen ist aber zu berücksichtigen, dass gerade die Briefwahl im Verlauf der vergangenen Jahre und insbesondere während der Corona-Pandemie einen enormen Zuspruch erfahren hat. „Auch wenn die Corona-Schutzmaßnahmen weitestgehend aufgehoben wurden, gehen wir davon aus, dass weiterhin viele wahlberechtigte Frankfurterinnen und Frankfurter per Brief wählen werden. Es ist einfach bequem“, sagt die für Wahlen zuständige Stadträtin Eileen O‘Sullivan. Die Briefwahlunterlagen lassen sich schnell und einfach online unter frankfurt.de/briefwahlunterlagen
oder mithilfe des Mobiltelefons und des QR-Codes auf der Rückseite der
Wahlbenachrichtigung beantragen.
Die Beantragung von Briefwahl ist grundsätzlich noch bis Freitag, 3. März, 13 Uhr möglich. Hierbei können für die Wahl am Sonntag, 5. März, auch gleichzeitig die Briefwahlunterlagen für eine mögliche Stichwahl mitbeantragt werden.
Mit Blick auf den Wahltag empfiehlt die Geschäftsstelle Wahlen und Abstimmungen unbedingt genügend Zeit für den Versand und den Rückversand der Briefwahlunterlagen einzuplanen. Pro Postweg sollte daher mit drei Werktagen kalkuliert werden. „Diejenigen, die bereits ihre Briefwahlunterlagen erhalten haben, bitten wir dringend um Rücksendung des roten Wahlbriefes. Zum Stand 22.02.2023 sind von den 94.383 ausgestellten Briefwahlunterlagen erst etwas mehr als die Hälfte an das Wahlamt zurückgeschickt worden“, erläutert Stadträtin O’Sullivan.
Denn die Stimmen der Briefwahl dürfen nur gezählt werden, wenn der rote Wahlbrief bis zum 5. März, 18 Uhr, beim Wahlamt eingegangen ist. Selbstverständlich können Wahlberechtigte nach wie vor in dem eingerichteten Briefwahllokal in der Stiftstraße 29 bis zum 3. März, 13 Uhr ihren Briefwahlantrag stellen und die Stimme bereits vor Ort abgeben. „Je näher der Wahltag rückt, umso mehr empfiehlt es sich, die persönliche Beantragung im Briefwahllokal einem postalischen Versand vorzuziehen“, sagt O’Sullivan.
Insbesondere am Wahlwochenende gibt es außerdem die Möglichkeit, die Briefwahlunterlagen in die vier Hausbriefkästen des Briefwahllokals in der Stiftstraße 29, beim Wahlamt Zeil 3, beim Zentralen Bürgeramt in der Lange Straße 25-27 und beim Bürgeramt Höchst in der Dalbergstraße 14, einzuwerfen.
Zudem können die roten Wahlbriefe zusätzlich am Wahltag bei der zentralen Briefwahlauszählung in der Messe Frankfurt, Ludwig-Erhard-Anlage 1, Halle 9, bei der Briefwahlleitung abgegeben werden.
„Die 376 Wahllokale, die sich auf das Frankfurter Stadtgebiet verteilen, sind am Wahltag, dem 5. März 2023, wie gewohnt von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Wahlberechtigte, die ihre Stimme im Wahllokal abgeben möchten, sollten ihre Wahlbenachrichtigung und ein amtliches Ausweisdokument nicht vergessen“, ergänzt die Stadträtin.
Weitere allgemeine Informationen zur Wahl des Oberbürgermeisters oder der Oberbürgermeisterin 2023 sind im Internet unter frankfurt.de/wahlen
abrufbar.
Foto Wahlbrief, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
Kontakt für die Medien Stefan Köster, Bürgeramt, Statistik und Wahlen, Telefon 069/212-33673, E-Mail
wahlamt.info@stadt-frankfurt.de
ffm. Seit Beginn der Briefwahl und Öffnung des Briefwahllokals in der Stiftstraße 29 am 23. Januar wurden insgesamt 94.383 Briefwahlunterlagen beantragt und ausgestellt (Stand: 22.02.2023, 11. Tag vor der Wahl). Damit haben 18,5 Prozent der vorläufigen Wahlberechtigten Briefwahlunterlagen beantragt. Im Vergleich zu der im November vergangenen Jahres durchgeführten Oberbürgermeister-Abwahl mit 99.894 ausgestellte Briefwahlunterlagen, liegt das Briefwahlaufkommen elf Tage vor der Direktwahl leicht unter dem Niveau der Abwahl des Oberbürgermeisters (-5511 Anträge beziehungsweise -5,5 Prozent).
Betrachtet man die Zahlen zum vergleichbaren Zeitpunkt der letzten Hauptwahl des Oberbürgermeisters/der Oberbürgermeisterin im Jahre 2018 mit 46.795 ausgestellten Briefwahlunterlagen, bedeutet dies allerdings mehr als eine Verdopplung der Antragszahlen (+ 47.588 beziehungsweise +101,7 Prozent). Bei der Beurteilung dieser Zahlen ist aber zu berücksichtigen, dass gerade die Briefwahl im Verlauf der vergangenen Jahre und insbesondere während der Corona-Pandemie einen enormen Zuspruch erfahren hat. „Auch wenn die Corona-Schutzmaßnahmen weitestgehend aufgehoben wurden, gehen wir davon aus, dass weiterhin viele wahlberechtigte Frankfurterinnen und Frankfurter per Brief wählen werden. Es ist einfach bequem“, sagt die für Wahlen zuständige Stadträtin Eileen O‘Sullivan. Die Briefwahlunterlagen lassen sich schnell und einfach online unter frankfurt.de/briefwahlunterlagen
Die Beantragung von Briefwahl ist grundsätzlich noch bis Freitag, 3. März, 13 Uhr möglich. Hierbei können für die Wahl am Sonntag, 5. März, auch gleichzeitig die Briefwahlunterlagen für eine mögliche Stichwahl mitbeantragt werden.
Mit Blick auf den Wahltag empfiehlt die Geschäftsstelle Wahlen und Abstimmungen unbedingt genügend Zeit für den Versand und den Rückversand der Briefwahlunterlagen einzuplanen. Pro Postweg sollte daher mit drei Werktagen kalkuliert werden. „Diejenigen, die bereits ihre Briefwahlunterlagen erhalten haben, bitten wir dringend um Rücksendung des roten Wahlbriefes. Zum Stand 22.02.2023 sind von den 94.383 ausgestellten Briefwahlunterlagen erst etwas mehr als die Hälfte an das Wahlamt zurückgeschickt worden“, erläutert Stadträtin O’Sullivan.
Denn die Stimmen der Briefwahl dürfen nur gezählt werden, wenn der rote Wahlbrief bis zum 5. März, 18 Uhr, beim Wahlamt eingegangen ist. Selbstverständlich können Wahlberechtigte nach wie vor in dem eingerichteten Briefwahllokal in der Stiftstraße 29 bis zum 3. März, 13 Uhr ihren Briefwahlantrag stellen und die Stimme bereits vor Ort abgeben. „Je näher der Wahltag rückt, umso mehr empfiehlt es sich, die persönliche Beantragung im Briefwahllokal einem postalischen Versand vorzuziehen“, sagt O’Sullivan.
Insbesondere am Wahlwochenende gibt es außerdem die Möglichkeit, die Briefwahlunterlagen in die vier Hausbriefkästen des Briefwahllokals in der Stiftstraße 29, beim Wahlamt Zeil 3, beim Zentralen Bürgeramt in der Lange Straße 25-27 und beim Bürgeramt Höchst in der Dalbergstraße 14, einzuwerfen.
Zudem können die roten Wahlbriefe zusätzlich am Wahltag bei der zentralen Briefwahlauszählung in der Messe Frankfurt, Ludwig-Erhard-Anlage 1, Halle 9, bei der Briefwahlleitung abgegeben werden.
„Die 376 Wahllokale, die sich auf das Frankfurter Stadtgebiet verteilen, sind am Wahltag, dem 5. März 2023, wie gewohnt von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Wahlberechtigte, die ihre Stimme im Wahllokal abgeben möchten, sollten ihre Wahlbenachrichtigung und ein amtliches Ausweisdokument nicht vergessen“, ergänzt die Stadträtin.
Weitere allgemeine Informationen zur Wahl des Oberbürgermeisters oder der Oberbürgermeisterin 2023 sind im Internet unter frankfurt.de/wahlen
Foto Wahlbrief, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
Kontakt für die Medien Stefan Köster, Bürgeramt, Statistik und Wahlen, Telefon 069/212-33673