Carl Schurz: Lebenserinnerungen eines Revolutionärs
ffm. Am Montag, 4. März, spricht Prof. Barbara Dölemeyer mit Hans Sarkowicz über den Revolutionär Carl Schurz und seine veröffentlichten
ffm. Am Montag, 4. März, spricht Prof. Barbara Dölemeyer mit Hans Sarkowicz über den Revolutionär Carl Schurz und seine veröffentlichten „Lebenserinnerungen“.
Der Demokrat und Freiheitskämpfer Carl Schurz (1829 –1906) zählt zu den Vätern der deutschen Demokratie. Als junger Student schloss er sich der demokratischen Bewegung an und kämpfte 1849 auf Seiten der Revolutionäre. Nach der Niederlage des Aufstandes floh er über die Ostsee nach London und 1952 in die USA, wo er es schließlich zum US-Innenminister brachte. Im Mittelpunkt des Gesprächs zwischen Barbara Dölemeyer und Hans Sarkowicz stehen die Erinnerungen des Revolutionärs Schurz zu den Ereignissen 1848/49.
Der Abend ist Teil der Reihe „Literatur im Kloster: 1848/49 in Büchern“, die das Institut für Stadtgeschichte zusammen mit der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte veranstaltet.
Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters in der Münzgasse 9. Der Eintritt beträgt sechs Euro, ermäßigt drei Euro, Mitglieder der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte erhalten freien Eintritt. Eine Voranmeldung kann unter pretix.eu/isgfrankfurt/ erfolgen, der Besuch
ist auch ohne Reservierung möglich. Weitere Informationen finden sich
unter stadtgeschichte-ffm.de .
Kontakt für Medien Institut für Stadtgeschichte, Kristina Matron, Telefon 069/212-30956, E-Mail
kristina.matron@stadt-frankfurt.de
ffm. Am Montag, 4. März, spricht Prof. Barbara Dölemeyer mit Hans Sarkowicz über den Revolutionär Carl Schurz und seine veröffentlichten „Lebenserinnerungen“.
Der Demokrat und Freiheitskämpfer Carl Schurz (1829 –1906) zählt zu den Vätern der deutschen Demokratie. Als junger Student schloss er sich der demokratischen Bewegung an und kämpfte 1849 auf Seiten der Revolutionäre. Nach der Niederlage des Aufstandes floh er über die Ostsee nach London und 1952 in die USA, wo er es schließlich zum US-Innenminister brachte. Im Mittelpunkt des Gesprächs zwischen Barbara Dölemeyer und Hans Sarkowicz stehen die Erinnerungen des Revolutionärs Schurz zu den Ereignissen 1848/49.
Der Abend ist Teil der Reihe „Literatur im Kloster: 1848/49 in Büchern“, die das Institut für Stadtgeschichte zusammen mit der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte veranstaltet.
Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters in der Münzgasse 9. Der Eintritt beträgt sechs Euro, ermäßigt drei Euro, Mitglieder der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte erhalten freien Eintritt. Eine Voranmeldung kann unter pretix.eu/isgfrankfurt/
Kontakt für Medien Institut für Stadtgeschichte, Kristina Matron, Telefon 069/212-30956