Das Amt für Straßenbau und Erschließung wächst: Richtfest für neuen Anbau auf dem Betriebshof Nord/Ost
ffm. Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) schafft mehr Platz für die derzeit 39 Mitarbeitenden des Baubezirks Nord/Ost. Auf dem
ffm. Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) schafft mehr Platz für die derzeit 39 Mitarbeitenden des Baubezirks Nord/Ost. Auf dem Betriebshof in Heddernheim errichtet das ASE analog zum bestehenden Verwaltungsgebäude einen zweistöckigen Anbau in Massivbauweise mit Satteldach. Das Bauprojekt betreut das Amt für Bau und Immobilien (ABI) für das ASE. Nach mehreren Unterbrechungen durch baubegleitende Kampfmitteluntersuchungen sowie unerwarteter Bauteilfunde im Erdreich ist der Rohbau des Gebäudes, nach knapp zehn Monaten Bauzeit, seit Mitte Mai fertiggestellt. „Die Stadt wächst und mit ihr die Aufgaben der Verwaltung“, sagt der designierte Stadtrat Wolfgang Siefert, zu dessen Mobilitätsdezernat das ASE gehört, anlässlich des Richtfestes.
„Die Mitarbeitenden der Baubezirke leisten wertvolle Arbeit für Frankfurt: Sie sind für die Unterhaltung der öffentlichen Straßen, Wege und Plätze zuständig und gewährleisten die Verkehrssicherheit, indem sie Straßen sanieren, Straßenschilder aufstellen und Fahrbahnen markieren. Der Anbau ist eine wichtige Investition für die Leistungsfähigkeit des Baubezirks in der Zukunft sowie Grundvoraussetzung für den Erhalt unserer Verkehrsinfrastruktur im nördlichen und östlichen Teil Frankfurts.“
Auf einer Gesamtfläche von rund 570 Quadratmetern entstehen unter anderem Lager- und Abstellräume, ein Archiv und Sanitäranlagen. Rund 190 Quadratmeter werden als Bürofläche genutzt. Die Mitarbeitenden erhalten 19 zusätzliche Schreibtischplätze, einen Besprechungs- und einen Sozialraum. Ein Bürozimmer darf nach den Arbeitsschutzrichtlinien der Stadt Frankfurt mit maximal drei Personen besetzt sein. Zwei Plätze davon sind jeweils für Festangestellte vorgesehen. Der dritte Platz je Raum bleibt frei für Werkstudierende, Praktikantinnen sowie Praktikanten und Auszubildende, die dem Baubezirk Nord/Ost zeitweise zugewiesen sind.
„Wir nehmen Arbeitsschutz und das Wohl unserer Mitarbeitenden sehr ernst“, sagt die Leiterin des ASE, Michaela Kraft. „Mit mehr Platz und modernen Arbeitsplätzen schaffen wir die richtigen Arbeitsbedingungen, um den heutigen und zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Denn zu tun gibt es genug; derzeit entstehen im Baubezirk Nord/Ost eine neue Stelle für den Radwegebau sowie eine Ingenieurstelle für Ausschreibungen von Baumaßnahmen. Weitere sind in Planung.“
Bis die Mitarbeitenden ihre neuen Arbeitsplätze beziehen können, wird es noch ein knappes halbes Jahr dauern: Die Fertigstellung des Gebäudes ist für November geplant. Mit der Bau- und Finanzierungsvorlage wurden Anfang 2020 2,48 Millionen Euro brutto bewilligt. Wegen extremer Baupreissteigerungen rechnet das ABI derzeit mit einer Gesamtsumme von 3,46 Millionen Euro brutto.
Fotos Mit einem zweistöckigen Anbau erweitert der Baubezirk Nord/Ost des ASE sein Verwaltungsgebäude. Der Rohbau ist nun fertiggestellt, Copyright: ASE, Foto: Tamara Schempp
Kein Richtfest ohne Richtspruch und -baum, Mit einem Glas Wein stieß der Zimmermann auf den Baufortschritt an. Unter den Gästen: die Leiterin des ASE, Michaela Kraft (2.v.l.) und der designierte Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert (2.v.r.). Copyright: ASE, Foto: Tamara Schempp
Ist das Glas leer, wird es traditionell am Rohbau zerschellt. Hierfür wirft es der Zimmermann mit Sicherheitsabstand zu den Zuschauenden vom Baugerüst, Copyright: ASE, Foto: Tamara Schempp
ffm. Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) schafft mehr Platz für die derzeit 39 Mitarbeitenden des Baubezirks Nord/Ost. Auf dem Betriebshof in Heddernheim errichtet das ASE analog zum bestehenden Verwaltungsgebäude einen zweistöckigen Anbau in Massivbauweise mit Satteldach. Das Bauprojekt betreut das Amt für Bau und Immobilien (ABI) für das ASE. Nach mehreren Unterbrechungen durch baubegleitende Kampfmitteluntersuchungen sowie unerwarteter Bauteilfunde im Erdreich ist der Rohbau des Gebäudes, nach knapp zehn Monaten Bauzeit, seit Mitte Mai fertiggestellt. „Die Stadt wächst und mit ihr die Aufgaben der Verwaltung“, sagt der designierte Stadtrat Wolfgang Siefert, zu dessen Mobilitätsdezernat das ASE gehört, anlässlich des Richtfestes.
„Die Mitarbeitenden der Baubezirke leisten wertvolle Arbeit für Frankfurt: Sie sind für die Unterhaltung der öffentlichen Straßen, Wege und Plätze zuständig und gewährleisten die Verkehrssicherheit, indem sie Straßen sanieren, Straßenschilder aufstellen und Fahrbahnen markieren. Der Anbau ist eine wichtige Investition für die Leistungsfähigkeit des Baubezirks in der Zukunft sowie Grundvoraussetzung für den Erhalt unserer Verkehrsinfrastruktur im nördlichen und östlichen Teil Frankfurts.“
Auf einer Gesamtfläche von rund 570 Quadratmetern entstehen unter anderem Lager- und Abstellräume, ein Archiv und Sanitäranlagen. Rund 190 Quadratmeter werden als Bürofläche genutzt. Die Mitarbeitenden erhalten 19 zusätzliche Schreibtischplätze, einen Besprechungs- und einen Sozialraum. Ein Bürozimmer darf nach den Arbeitsschutzrichtlinien der Stadt Frankfurt mit maximal drei Personen besetzt sein. Zwei Plätze davon sind jeweils für Festangestellte vorgesehen. Der dritte Platz je Raum bleibt frei für Werkstudierende, Praktikantinnen sowie Praktikanten und Auszubildende, die dem Baubezirk Nord/Ost zeitweise zugewiesen sind.
„Wir nehmen Arbeitsschutz und das Wohl unserer Mitarbeitenden sehr ernst“, sagt die Leiterin des ASE, Michaela Kraft. „Mit mehr Platz und modernen Arbeitsplätzen schaffen wir die richtigen Arbeitsbedingungen, um den heutigen und zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Denn zu tun gibt es genug; derzeit entstehen im Baubezirk Nord/Ost eine neue Stelle für den Radwegebau sowie eine Ingenieurstelle für Ausschreibungen von Baumaßnahmen. Weitere sind in Planung.“
Bis die Mitarbeitenden ihre neuen Arbeitsplätze beziehen können, wird es noch ein knappes halbes Jahr dauern: Die Fertigstellung des Gebäudes ist für November geplant. Mit der Bau- und Finanzierungsvorlage wurden Anfang 2020 2,48 Millionen Euro brutto bewilligt. Wegen extremer Baupreissteigerungen rechnet das ABI derzeit mit einer Gesamtsumme von 3,46 Millionen Euro brutto.
Fotos Mit einem zweistöckigen Anbau erweitert der Baubezirk Nord/Ost des ASE sein Verwaltungsgebäude. Der Rohbau ist nun fertiggestellt, Copyright: ASE, Foto: Tamara Schempp
Kein Richtfest ohne Richtspruch und -baum, Mit einem Glas Wein stieß der Zimmermann auf den Baufortschritt an. Unter den Gästen: die Leiterin des ASE, Michaela Kraft (2.v.l.) und der designierte Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert (2.v.r.). Copyright: ASE, Foto: Tamara Schempp
Ist das Glas leer, wird es traditionell am Rohbau zerschellt. Hierfür wirft es der Zimmermann mit Sicherheitsabstand zu den Zuschauenden vom Baugerüst, Copyright: ASE, Foto: Tamara Schempp