„Das islamistische Regime will einen deutschen Staatsbürger ermorden“
ffm. Am Mittwoch, 26. April, wurde das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd bestätigt. Seit Jahren kritisiert seine Tochter Gazelle
ffm. Am Mittwoch, 26. April, wurde das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd bestätigt. Seit Jahren kritisiert seine Tochter Gazelle Sharmahd den Schauprozess des Revolutionsgerichts und fordert insbesondere die deutschen Behörden und die Politik zum Handeln auf.
Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg verlangt die sofortige Freilassung Jamshid Sharmahds und aller politischen Gefangenen des Irans: „Das islamistische Terrorregime will ein Exempel statuieren. Das Regime beabsichtigt, in aller Öffentlichkeit einen deutschen Staatsbürger zu ermorden, und damit die Handlungsunfähigkeit Deutschlands zu unterstreichen. Das barbarische Regime foltert und ermordet ihre Gefangenen. Auch meinen Paten Hossein Mohammadi."
Eskandari-Grünberg hatte Ende 2022 im Rahmen des Patenschaftsprogramm der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte die Patenschaft für den willkürlich inhaftierten Hossein Mohammadi übernommen. Mohammadi wurde erst zum Tode verurteilt. Dann wurde die Strafe auf zehn Jahre Haft herabgesenkt.
Von der Bundesregierung erwartet Eskandari-Grünberg, unverzüglich zu handeln: „Die Forderungen sind seit Beginn der demokratischen Revolution im Iran dieselben: Deutschland muss die diplomatischen Beziehungen zum Regime einstellen, den Handel abbrechen, das Regime sanktionieren, die Revolutionsgarden auf die Terrorliste setzen und die demokratische Revolution anerkennen. Deutschland darf nicht zusehen, wie die eigenen Bürger und die des Irans brutal ermordet werden. Ich bin sicher: Wenn Jamshid Sharmahd zum Beispiel Stefan Schmidt heißen würde, gäbe es im ganzen Land einen Aufschrei. Wir dürfen hier keine Doppelstandards anlegen."
ffm. Am Mittwoch, 26. April, wurde das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd bestätigt. Seit Jahren kritisiert seine Tochter Gazelle Sharmahd den Schauprozess des Revolutionsgerichts und fordert insbesondere die deutschen Behörden und die Politik zum Handeln auf.
Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg verlangt die sofortige Freilassung Jamshid Sharmahds und aller politischen Gefangenen des Irans: „Das islamistische Terrorregime will ein Exempel statuieren. Das Regime beabsichtigt, in aller Öffentlichkeit einen deutschen Staatsbürger zu ermorden, und damit die Handlungsunfähigkeit Deutschlands zu unterstreichen. Das barbarische Regime foltert und ermordet ihre Gefangenen. Auch meinen Paten Hossein Mohammadi."
Eskandari-Grünberg hatte Ende 2022 im Rahmen des Patenschaftsprogramm der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte die Patenschaft für den willkürlich inhaftierten Hossein Mohammadi übernommen. Mohammadi wurde erst zum Tode verurteilt. Dann wurde die Strafe auf zehn Jahre Haft herabgesenkt.
Von der Bundesregierung erwartet Eskandari-Grünberg, unverzüglich zu handeln: „Die Forderungen sind seit Beginn der demokratischen Revolution im Iran dieselben: Deutschland muss die diplomatischen Beziehungen zum Regime einstellen, den Handel abbrechen, das Regime sanktionieren, die Revolutionsgarden auf die Terrorliste setzen und die demokratische Revolution anerkennen. Deutschland darf nicht zusehen, wie die eigenen Bürger und die des Irans brutal ermordet werden. Ich bin sicher: Wenn Jamshid Sharmahd zum Beispiel Stefan Schmidt heißen würde, gäbe es im ganzen Land einen Aufschrei. Wir dürfen hier keine Doppelstandards anlegen."