Demokratie braucht das Ehrenamt
ffm. Sie leiten Anregungen und Beschwerden weiter, melden Mängel in ihrem Stadtbezirk, helfen bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen:
ffm. Sie leiten Anregungen und Beschwerden weiter, melden Mängel in ihrem Stadtbezirk, helfen bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen: Stadtbezirksvorsteher und -vorsteherinnen sind wichtige Kontaktpersonen zwischen Bürgerinnen und Bürgern auf der einen und der Stadtverwaltung auf der anderen Seite. Vielen von ihnen üben dieses Ehrenamt schon seit langer Zeit aus. Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff hat gemeinsam mit Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner-Gölbaşı jetzt mehrere Personen gewürdigt, die in ihrem Stadtbezirk diese Aufgabe als Ehrenbeamte schon seit 25 oder 40 Jahren wahrnehmen.
„Stadtbezirksvorsteher:innen sind die Botschafter:innen des Magistrats in den Stadtteilen“, sagte Bergerhoff. „Sie sind unsere Augen und Ohren vor Ort und stehen für persönliche, direkte Kontakte. Dafür möchte ich mich im Namen des Magistrats ganz herzlich bedanken.“ Bürgerschaftliches Engagement sei für das Gemeinwesen von zentraler Bedeutung, so der Stadtkämmerer. „Eine stabile Demokratie braucht das Ehrenamt.“
Gewürdigt wurden:
Willi Preßmar, Stadtbezirksvorsteher im Bezirk Nordend-Ost (25 Jahre im Dienst), Barbara Strohmeyer, Stadtbezirksvorsteherin im Bezirk Höchst-West (25 Jahre im Dienst), Dieter Frank, Stadtbezirksvorsteher im Bezirk Sindlingen (25 Jahre im Dienst), Berndt Ochsendorf, stellvertretender Stadtbezirksvorsteher im Bezirk Unterliederbach (25 Jahre im Dienst), Bernd-Dieter Serke, Stadtbezirksvorsteher im Bezirk Sossenheim (25 Jahre im Dienst), Hildegard Schneider-Hosang, Stadtbezirksvorsteherin im Bezirk Dornbusch (25 Jahre im Dienst) Klaus Pape, Stadtbezirksvorsteher Sachsenhausen-Süd (40 Jahre im Dienst)
Foto Die Geehrten mit Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner-Gölbaşı und Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Andreas Varnhorn
Kontakt für die Medien Günter Murr, Dezernat Stadtkämmerei, Finanzen, Beteiligung und Personal, Telefon 069/212-46172, E-Mail
guenter.murr@stadt-frankfurt.de
ffm. Sie leiten Anregungen und Beschwerden weiter, melden Mängel in ihrem Stadtbezirk, helfen bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen: Stadtbezirksvorsteher und -vorsteherinnen sind wichtige Kontaktpersonen zwischen Bürgerinnen und Bürgern auf der einen und der Stadtverwaltung auf der anderen Seite. Vielen von ihnen üben dieses Ehrenamt schon seit langer Zeit aus. Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff hat gemeinsam mit Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner-Gölbaşı jetzt mehrere Personen gewürdigt, die in ihrem Stadtbezirk diese Aufgabe als Ehrenbeamte schon seit 25 oder 40 Jahren wahrnehmen.
„Stadtbezirksvorsteher:innen sind die Botschafter:innen des Magistrats in den Stadtteilen“, sagte Bergerhoff. „Sie sind unsere Augen und Ohren vor Ort und stehen für persönliche, direkte Kontakte. Dafür möchte ich mich im Namen des Magistrats ganz herzlich bedanken.“ Bürgerschaftliches Engagement sei für das Gemeinwesen von zentraler Bedeutung, so der Stadtkämmerer. „Eine stabile Demokratie braucht das Ehrenamt.“
Gewürdigt wurden:
Willi Preßmar, Stadtbezirksvorsteher im Bezirk Nordend-Ost (25 Jahre im Dienst), Barbara Strohmeyer, Stadtbezirksvorsteherin im Bezirk Höchst-West (25 Jahre im Dienst), Dieter Frank, Stadtbezirksvorsteher im Bezirk Sindlingen (25 Jahre im Dienst), Berndt Ochsendorf, stellvertretender Stadtbezirksvorsteher im Bezirk Unterliederbach (25 Jahre im Dienst), Bernd-Dieter Serke, Stadtbezirksvorsteher im Bezirk Sossenheim (25 Jahre im Dienst), Hildegard Schneider-Hosang, Stadtbezirksvorsteherin im Bezirk Dornbusch (25 Jahre im Dienst) Klaus Pape, Stadtbezirksvorsteher Sachsenhausen-Süd (40 Jahre im Dienst)
Foto Die Geehrten mit Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner-Gölbaşı und Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Andreas Varnhorn
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