Den Blick auf die „Revolutionär:innen“ vertiefen: spannende Dialogführungen im Juni und eine Outdoor-Projektaktion begleiten die Ausstellung
ffm. Mit der Ausstellung Revolutionär:innen präsentieren das Frauendezernat und Frauenreferat der Stadt Frankfurt im Kaisersaal des Römers die
ffm. Mit der Ausstellung „Revolutionär:innen“ präsentieren das Frauendezernat und Frauenreferat der Stadt Frankfurt im Kaisersaal des Römers die Porträts von 48 historisch bedeutsamen Streiterinnen für Demokratie, politische Teilhabe und Frauenrechte. Die Ausstellung ist noch bis Montag, 26. Juni, zu sehen.
Unentgeltliche Dialogführungen im Juni laden dazu ein, die „Revolutionär:innen“ näher kennenzulernen und aktuelle thematische Bezüge zu entdecken:
Montag, 19. Juni, 17 bis 19.30 Uhr, Kaisersaal: „Unsere Zukunftsgalerie: Von Erinnerungen, Gegenwarten und Utopien" (in Kooperation mit dem Historischen Museum und der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung) – mit Übersetzung in Gebärdensprache
Nana Djamila Adamou von der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und Angelina Schaefer vom Historischen Museum laden zum kreativen und kritischen Austausch ein und fragen unter anderem: Welche Frauen und Frauen-Geschichten werden heute erinnert und welche nicht? Wie gestalteten Frankfurterinnen ihre Stadt früher, wie tun sie es heute? Welche Formen politischer Arbeit und Organisation sind anerkannt, welche unsichtbar und unhörbar? Und weshalb?
Donnerstag, 22. Juni, 13 bis 15 Uhr, Kaisersaal: „Neue und alte Revolutionär:innen: Wo bleibt die Wut der Frauen?" (in Kooperation mit dem Büro für Staatsbürgerliche Frauenarbeit)
Eva Heymann, Frankfurter Kommunikationstrainerin, und Birgit Bublies-Godau vom Institut für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum führen durch die Ausstellung „Revolutionär:innen“. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Wut.
Donnerstag, 22. Juni, 17 bis 19.30 Uhr, Kaisersaal: „In die Lücken der Demokratie(geschichte) vorstoßen" (in Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank) – mit Übersetzung in Gebärdensprache
Anhand ausgewählter Biografien fragt Moderatorin Aisha Camara, welche Perspektiven in der Demokratiegeschichte übersehen und überhört, vergessen oder aktiv unsichtbar gemacht wurden und setzt sie im Gespräch mit Eleonore Wiedenroth-Coulibaly, Tony-Sender-Preisträgerin der Stadt Frankfurt, Feministin und Schwarze Aktivistin, und Vicky Lessing, Demokratietrainerin der Bildungsstätte Anne Frank, in Beziehung zu gegenwärtigem Engagement für eine gerechtere und inklusivere Demokratie.
Für die Führungen wird um vorherige Anmeldung per E-Mail an info.frauenreferat@stadt-frankfurt.de
gebeten.
Bis Ende September: Held:innenreise im Weidenlabyrinth am Alten
Flugplatz Bonames/Kalbach
Begleitend zur Revolutionär:innen-Ausstellung sind im Weidenlabyrinth am Alten Flugplatz Bonames/Kalbach auf dem etwa 300 Meter langen Weg in die Mitte auf insgesamt zwölf Stelen ausgewählte Porträts von Frauen zu sehen.
Die Ausstellung „Revolutionär:innen“ ist eine Kooperation des Frauenreferats mit dem Historischen Museum Frankfurt, unterstützt von der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main anlässlich des Paulskirchenjubiläums.
Die Ausstellung ist zu den regulären Öffnungszeiten des Kaisersaals täglich von 10 bis 17 Uhr zu sehen. Weitere Infos gibt es auf dieser Website.
Alle Infos zur Ausstellung und zum Begleitprogramm gibt es auf der Website Klischeefreie Zone.
Kontakt für die Medien Frauenreferat Frankfurt, Linda Kagerbauer, Referentin für Mädchen*politik und Kultur sowie Kuratorin der Ausstellung, Telelfon 069/212-44380,
E-Mail linda.kagerbauer@stadt-frankfurt.de
ffm. Mit der Ausstellung „Revolutionär:innen“ präsentieren das Frauendezernat und Frauenreferat der Stadt Frankfurt im Kaisersaal des Römers die Porträts von 48 historisch bedeutsamen Streiterinnen für Demokratie, politische Teilhabe und Frauenrechte. Die Ausstellung ist noch bis Montag, 26. Juni, zu sehen.
Unentgeltliche Dialogführungen im Juni laden dazu ein, die „Revolutionär:innen“ näher kennenzulernen und aktuelle thematische Bezüge zu entdecken:
Montag, 19. Juni, 17 bis 19.30 Uhr, Kaisersaal: „Unsere Zukunftsgalerie: Von Erinnerungen, Gegenwarten und Utopien" (in Kooperation mit dem Historischen Museum und der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung) – mit Übersetzung in Gebärdensprache
Nana Djamila Adamou von der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und Angelina Schaefer vom Historischen Museum laden zum kreativen und kritischen Austausch ein und fragen unter anderem: Welche Frauen und Frauen-Geschichten werden heute erinnert und welche nicht? Wie gestalteten Frankfurterinnen ihre Stadt früher, wie tun sie es heute? Welche Formen politischer Arbeit und Organisation sind anerkannt, welche unsichtbar und unhörbar? Und weshalb?
Donnerstag, 22. Juni, 13 bis 15 Uhr, Kaisersaal: „Neue und alte Revolutionär:innen: Wo bleibt die Wut der Frauen?" (in Kooperation mit dem Büro für Staatsbürgerliche Frauenarbeit)
Eva Heymann, Frankfurter Kommunikationstrainerin, und Birgit Bublies-Godau vom Institut für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum führen durch die Ausstellung „Revolutionär:innen“. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Wut.
Donnerstag, 22. Juni, 17 bis 19.30 Uhr, Kaisersaal: „In die Lücken der Demokratie(geschichte) vorstoßen" (in Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank) – mit Übersetzung in Gebärdensprache
Anhand ausgewählter Biografien fragt Moderatorin Aisha Camara, welche Perspektiven in der Demokratiegeschichte übersehen und überhört, vergessen oder aktiv unsichtbar gemacht wurden und setzt sie im Gespräch mit Eleonore Wiedenroth-Coulibaly, Tony-Sender-Preisträgerin der Stadt Frankfurt, Feministin und Schwarze Aktivistin, und Vicky Lessing, Demokratietrainerin der Bildungsstätte Anne Frank, in Beziehung zu gegenwärtigem Engagement für eine gerechtere und inklusivere Demokratie.
Für die Führungen wird um vorherige Anmeldung per E-Mail an info.frauenreferat@stadt-frankfurt.de
Begleitend zur Revolutionär:innen-Ausstellung sind im Weidenlabyrinth am Alten Flugplatz Bonames/Kalbach auf dem etwa 300 Meter langen Weg in die Mitte auf insgesamt zwölf Stelen ausgewählte Porträts von Frauen zu sehen.
Die Ausstellung „Revolutionär:innen“ ist eine Kooperation des Frauenreferats mit dem Historischen Museum Frankfurt, unterstützt von der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main anlässlich des Paulskirchenjubiläums.
Die Ausstellung ist zu den regulären Öffnungszeiten des Kaisersaals täglich von 10 bis 17 Uhr zu sehen. Weitere Infos gibt es auf dieser Website
Alle Infos zur Ausstellung und zum Begleitprogramm gibt es auf der Website Klischeefreie Zone
Kontakt für die Medien Frauenreferat Frankfurt, Linda Kagerbauer, Referentin für Mädchen*politik und Kultur sowie Kuratorin der Ausstellung, Telelfon 069/212-44380