Der ÖPNV von morgen: Zukunftsprojekt Frankfurt MIND(+) mit neuer Website online
ffm. Flüssiger Verkehr, weniger Emissionen, Taktgenauigkeit und -verdichtung im ÖPNV: das sind die Ziele des innovativen Verbundvorhabens Frankfurt
ffm. Flüssiger Verkehr, weniger Emissionen, Taktgenauigkeit und -verdichtung im ÖPNV: das sind die Ziele des innovativen Verbundvorhabens Frankfurt MIND(+). Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) und das Straßenverkehrsamt Frankfurt arbeiten hier gemeinsam an einem bestmöglichen Mobilitätsangebot für alle Menschen in Frankfurt. Nun ist die Projektwebsite frankfurtmindplus.de online und
erklärt, worum es bei MIND(+) geht.
Was ist Frankfurt MIND(+)?
Das Projekt schafft die Voraussetzungen für ein multimodales, intelligentes, nachhaltiges und digitales Mobilitätsangebot in Frankfurt. Im Zentrum stehen die Optimierung des innerstädtischen Verkehrsflusses und die Stärkung und gezielte Priorisierung des ÖPNV mithilfe eines umfassenden und intelligent gesteuerten Verkehrsmanagements. Stadtverträglich, nachhaltig und umweltfreundlich soll die Mobilität der Zukunft in Frankfurt sein, klimaschädliches Kohlendioxid und gesundheitsschädliche Stickoxide vermieden werden. „Innovative Projekte wie Frankfurt MIND(+) braucht es, um die Verkehrswende effizient voranzutreiben, Klimaschutzziele zu erreichen und dabei die Lebensqualität unserer Stadt zu verbessern“, betont Wolfgang Siefert, Dezernent für Mobilität.
Insgesamt vier Bausteine bilden das Fundament von Frankfurt MIND(+)
Die Struktur des Projekts:
„On-Board-Units“: Das sind Rechnereinheiten, die in den Straßenbahnen installiert werden und kontinuierlich mit anderen Bahnen und Ampeln kommunizieren. „Road-Site-Units“: Analog zu den On-Board-Units sind das Rechner entlang der Strecke an Ampeln.
„Kooperative Leitstellen“ sammeln, verknüpfen und tauschen alle relevanter Daten aus. Der „Digitale Zwilling“ ist eine Datenplattform, die Simulationen erstellt, um das bestehende System weiter zu verbessern.
Die Kombination und der ständige Kommunikations- und Datenaustausch dieser vier Bausteine führen zu optimalen Reiseketten für die Verkehrsteilnehmer und somit zu einer Attraktivitätssteigerung des ÖPNV. Ziel ist es, noch mehr Verkehr weg vom Pkw hin zu Bussen und Bahnen zu verlagern.
Wie geht es weiter?
Das Verbundvorhaben Frankfurt MIND(+) wurde 2020 ins Leben gerufen. In den kommenden Monaten werden Konzepte und Planungen für das Projekt vervollständigt und Testbetriebe durchgeführt, um zu Beginn des Jahres 2025 auf der Pilotstrecke der U5 von der Konstablerwache bis nach Preungesheim in den Live-Betrieb gehen zu können.
Verknüpfung mit „Digital Train Control System Frankfurt“
Frankfurt MIND(+) ist eng verknüpft mit einem weiteren Innovationsprojekt, dem „Digital Train Control System Frankfurt“ Es handelt sich um eine neue digitale Zugsteuerung für U-Bahnen. Beide Projekte haben eine ganzheitliche Verkehrsoptimierung sowohl im Tunnel als auch an der Oberfläche zum Ziel. Infos zu dem Projekt gibt es auf der VGF-Innovationsseite.
Kontakt für die Medien Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, Unternehmenskommunikation, Telefon 069/213-27495, E-Mail
presse@vgf-ffm.de
Ingmar Bolle, Straßenverkehrsamt, Telefon 069/212-33372, E-Mail
ingmar.bolle@stadt-frankfurt.de
ffm. Flüssiger Verkehr, weniger Emissionen, Taktgenauigkeit und -verdichtung im ÖPNV: das sind die Ziele des innovativen Verbundvorhabens Frankfurt MIND(+). Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) und das Straßenverkehrsamt Frankfurt arbeiten hier gemeinsam an einem bestmöglichen Mobilitätsangebot für alle Menschen in Frankfurt. Nun ist die Projektwebsite frankfurtmindplus.de
Was ist Frankfurt MIND(+)?
Das Projekt schafft die Voraussetzungen für ein multimodales, intelligentes, nachhaltiges und digitales Mobilitätsangebot in Frankfurt. Im Zentrum stehen die Optimierung des innerstädtischen Verkehrsflusses und die Stärkung und gezielte Priorisierung des ÖPNV mithilfe eines umfassenden und intelligent gesteuerten Verkehrsmanagements. Stadtverträglich, nachhaltig und umweltfreundlich soll die Mobilität der Zukunft in Frankfurt sein, klimaschädliches Kohlendioxid und gesundheitsschädliche Stickoxide vermieden werden. „Innovative Projekte wie Frankfurt MIND(+) braucht es, um die Verkehrswende effizient voranzutreiben, Klimaschutzziele zu erreichen und dabei die Lebensqualität unserer Stadt zu verbessern“, betont Wolfgang Siefert, Dezernent für Mobilität.
Insgesamt vier Bausteine bilden das Fundament von Frankfurt MIND(+)
Die Struktur des Projekts:
„On-Board-Units“: Das sind Rechnereinheiten, die in den Straßenbahnen installiert werden und kontinuierlich mit anderen Bahnen und Ampeln kommunizieren. „Road-Site-Units“: Analog zu den On-Board-Units sind das Rechner entlang der Strecke an Ampeln.
„Kooperative Leitstellen“ sammeln, verknüpfen und tauschen alle relevanter Daten aus. Der „Digitale Zwilling“ ist eine Datenplattform, die Simulationen erstellt, um das bestehende System weiter zu verbessern.
Die Kombination und der ständige Kommunikations- und Datenaustausch dieser vier Bausteine führen zu optimalen Reiseketten für die Verkehrsteilnehmer und somit zu einer Attraktivitätssteigerung des ÖPNV. Ziel ist es, noch mehr Verkehr weg vom Pkw hin zu Bussen und Bahnen zu verlagern.
Wie geht es weiter?
Das Verbundvorhaben Frankfurt MIND(+) wurde 2020 ins Leben gerufen. In den kommenden Monaten werden Konzepte und Planungen für das Projekt vervollständigt und Testbetriebe durchgeführt, um zu Beginn des Jahres 2025 auf der Pilotstrecke der U5 von der Konstablerwache bis nach Preungesheim in den Live-Betrieb gehen zu können.
Verknüpfung mit „Digital Train Control System Frankfurt“
Frankfurt MIND(+) ist eng verknüpft mit einem weiteren Innovationsprojekt, dem „Digital Train Control System Frankfurt“ Es handelt sich um eine neue digitale Zugsteuerung für U-Bahnen. Beide Projekte haben eine ganzheitliche Verkehrsoptimierung sowohl im Tunnel als auch an der Oberfläche zum Ziel. Infos zu dem Projekt gibt es auf der VGF-Innovationsseite
Kontakt für die Medien Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, Unternehmenskommunikation, Telefon 069/213-27495
Ingmar Bolle, Straßenverkehrsamt, Telefon 069/212-33372