„Der Rabbi und der Kommissar – Du sollst nicht begehren“: Buchvorstellung und Gespräch mit Michel Bergmann am 23. Oktober
ffm. Nach seiner herausragenden Trilogie Die Teilacher präsentiert der Frankfurter Autor und Regisseur Michel Bergmann seine Heimatstadt nun in den
ffm. Nach seiner herausragenden Trilogie „Die Teilacher“ präsentiert der Frankfurter Autor und Regisseur Michel Bergmann seine Heimatstadt nun in den Kriminalromanen „Der Rabbi und der Kommissar“. Im neu erschienenen zweiten Band „Der Rabbi und der Kommissar – Du sollst nicht begehren“ (Heyne Verlag) bleibt die Weltklasseschwimmerin Galina Gurewitz verschwunden. Ihr Gatte Semjon, ein geheimnisvoller Geschäftsmann, scheint sich keine Sorgen zu machen. Gurewitz‘ Exfrau und deren Söhne sind sogar erleichtert. Selbst Galinas Mutter unternimmt nichts, um ihre Tochter zu finden. Der einzige Mensch, der sich offenbar sorgt, ist Rabbiner Henry Silberbaum. Davon erzählt er seinem Freund, Hauptkommissar Berking. Und so stolpern die beiden in einen unglaublichen Fall mit Mord und Erpressung, der den Rabbi in große Gefahr bringt ….
Die Buchvorstellung und das Gespräch mit Michel Bergmann findet am Sonntag, 23. Oktober, um 11 Uhr im Jüdischen Museum Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, statt.
Michel Bergmann, geboren in Basel, aufgewachsen in Frankfurt am Main, lebt in Berlin. Nach dem Studium arbeitete er bei der „Frankfurter Rundschau“ und wechselte dann zum Film, unter anderem als Regisseur und Drehbuchautor von „Otto – Der Katastrophenfilm“ und „Es war einmal in Deutschland“. Seit 2010 ist er auch Romanautor; von ihm erschienen sind unter anderem „Die Teilacher“, „Herr Klee und Herr Feld“ und „Weinhebers Koffer“.
Er stellt seinen Roman in einer Matinée im Gespräch mit Sara Soussan vor.
Es wird um eine Anmeldung bis Freitag, 21. Oktober, per E-Mail an besuch.jmf@stadt-frankfurt.de
gebeten. Die Karten können direkt an der Museumskasse erworben werden.
Der Eintritt kostet zehn Euro, ermäßigt fünf Euro.
Eine weitere Buchvorstellung und Gespräch findet am Montag, 31. Oktober, im Jüdischen Museum statt: „Vertrauen“ mit Dror Mishani.
Vor einem Krankenhaus nahe Tel Aviv wird ein Neugeborenes gefunden. Gleichzeitig verschwindet ein Schweizer Tourist aus einem Strandhotel. Zufall? In „Vertrauen“ (Diogenes Verlag) stürzt sich Inspektor Avi Avraham in die Untersuchung dieser rätselhaften Fälle, da ihn die täglichen Bagatellen – beispielsweise häusliche Dramen – langweilen. Recht schnell gerät er in ein Labyrinth aus Gewalt und Täuschung, das ihn bis nach Paris führt und nicht nur mit dem israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad in Konflikt bringt.
Der israelische Schriftsteller Dror Mishani ist Literaturwissenschaftler mit dem Spezialgebiet Geschichte der Kriminalliteratur. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt; der Roman „Drei“ stand in Deutschland monatelang auf der Bestsellerliste. „Vertrauen“ stellt er im Gespräch (auf Englisch) mit der Journalistin Esther Schapira vor. Der Schauspieler Isaak Dentler (Schauspiel Frankfurt / Tatort) liest aus der deutschen Übersetzung.
Es wird um Anmeldung per E-Mail an besuch.jmf@stadt-frankfurt.de
gebeten. Die Karten können direkt an der Museumskasse erworben werden.
Der Eintritt kostet zehn Euro, ermäßigt fünf Euro.
Redaktioneller Hinweis Pressevertreter sind eingeladen, sich per E-Mail an rivka.kibel@stadt-frankfurt.de
anzumelden.
Bei Interview-Wünschen wird um Kontakt zu Rivka Kibel gebeten.
Auf Wunsch können Bilder von Michael Bergmann und Dror Mishani oder Fotos der Buch-Cover zugesendet werden.
Kontakt für die Medien Rivka Kibel, Leitung Kommunikation, Jüdisches Museum Frankfurt, Telefon 069/212-39220, E-Mail
rivka.kibel@stadt-frankfurt.de
ffm. Nach seiner herausragenden Trilogie „Die Teilacher“ präsentiert der Frankfurter Autor und Regisseur Michel Bergmann seine Heimatstadt nun in den Kriminalromanen „Der Rabbi und der Kommissar“. Im neu erschienenen zweiten Band „Der Rabbi und der Kommissar – Du sollst nicht begehren“ (Heyne Verlag) bleibt die Weltklasseschwimmerin Galina Gurewitz verschwunden. Ihr Gatte Semjon, ein geheimnisvoller Geschäftsmann, scheint sich keine Sorgen zu machen. Gurewitz‘ Exfrau und deren Söhne sind sogar erleichtert. Selbst Galinas Mutter unternimmt nichts, um ihre Tochter zu finden. Der einzige Mensch, der sich offenbar sorgt, ist Rabbiner Henry Silberbaum. Davon erzählt er seinem Freund, Hauptkommissar Berking. Und so stolpern die beiden in einen unglaublichen Fall mit Mord und Erpressung, der den Rabbi in große Gefahr bringt ….
Die Buchvorstellung und das Gespräch mit Michel Bergmann findet am Sonntag, 23. Oktober, um 11 Uhr im Jüdischen Museum Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, statt.
Michel Bergmann, geboren in Basel, aufgewachsen in Frankfurt am Main, lebt in Berlin. Nach dem Studium arbeitete er bei der „Frankfurter Rundschau“ und wechselte dann zum Film, unter anderem als Regisseur und Drehbuchautor von „Otto – Der Katastrophenfilm“ und „Es war einmal in Deutschland“. Seit 2010 ist er auch Romanautor; von ihm erschienen sind unter anderem „Die Teilacher“, „Herr Klee und Herr Feld“ und „Weinhebers Koffer“.
Er stellt seinen Roman in einer Matinée im Gespräch mit Sara Soussan vor.
Es wird um eine Anmeldung bis Freitag, 21. Oktober, per E-Mail an besuch.jmf@stadt-frankfurt.de
Eine weitere Buchvorstellung und Gespräch findet am Montag, 31. Oktober, im Jüdischen Museum statt: „Vertrauen“ mit Dror Mishani.
Vor einem Krankenhaus nahe Tel Aviv wird ein Neugeborenes gefunden. Gleichzeitig verschwindet ein Schweizer Tourist aus einem Strandhotel. Zufall? In „Vertrauen“ (Diogenes Verlag) stürzt sich Inspektor Avi Avraham in die Untersuchung dieser rätselhaften Fälle, da ihn die täglichen Bagatellen – beispielsweise häusliche Dramen – langweilen. Recht schnell gerät er in ein Labyrinth aus Gewalt und Täuschung, das ihn bis nach Paris führt und nicht nur mit dem israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad in Konflikt bringt.
Der israelische Schriftsteller Dror Mishani ist Literaturwissenschaftler mit dem Spezialgebiet Geschichte der Kriminalliteratur. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt; der Roman „Drei“ stand in Deutschland monatelang auf der Bestsellerliste. „Vertrauen“ stellt er im Gespräch (auf Englisch) mit der Journalistin Esther Schapira vor. Der Schauspieler Isaak Dentler (Schauspiel Frankfurt / Tatort) liest aus der deutschen Übersetzung.
Es wird um Anmeldung per E-Mail an besuch.jmf@stadt-frankfurt.de
Redaktioneller Hinweis Pressevertreter sind eingeladen, sich per E-Mail an rivka.kibel@stadt-frankfurt.de
Auf Wunsch können Bilder von Michael Bergmann und Dror Mishani oder Fotos der Buch-Cover zugesendet werden.
Kontakt für die Medien Rivka Kibel, Leitung Kommunikation, Jüdisches Museum Frankfurt, Telefon 069/212-39220