„Die Automechanika ist ein Exportschlager“
ffm. Sie ist der Exportschlager der Messe Frankfurt – die Automechanika. Nach der Corona-Zwangspause feiert die internationale Leitmesse des
ffm. „Sie ist der Exportschlager der Messe Frankfurt – die Automechanika. Nach der Corona-Zwangspause feiert die internationale Leitmesse des Automotive Aftermarkets jetzt ihr Frankfurter Heim-Comeback“, freute sich Oberbürgermeister Feldmann.
Von Dienstag, 13. September, bis Samstag, 17. September, warten 2800 Aussteller aus 70 Ländern auf das Fachpublikum.
Zum Start informierte sich Feldmann im Rahmen eines Rundgangs gemeinsam mit Messe-Geschäftsführer Detlef Braun über den Neustart der Messe, die wie keine zweite für den internationalen Erfolg der Messe Frankfurt steht.
„Die Automechanika ist ein Exportschlager mit mittlerweile zwölf Ablegern“, sagte Feldmann zu Beginn des rund einstündigen Rundgangs. „Ob Buenos Aires oder Shanghai – diese Messe atmet Frankfurt-Spirit. Ich selbst konnte mich gerade in Ho Chi Minh City davon überzeugen, wie viel Anklang die Automechanika im Ausland findet.“
Erste Station: das Sonderareal „innovation4mobility“. Hier dreht sich alles um die Zukunft der Mobilität – angefangen bei alternativen Antriebstechnologien über Digitalisierung bis zum Überthema Vernetzung.
Feldmann sagte: „Wo, wenn nicht in Frankfurt, können die Verkehre der Zukunft gedacht werden? Als Pendlerhauptstadt und wachsende Metropole stehen wir vor der Herausforderung, Mobilität und Nachhaltigkeit unter einen Hut zu bringen. Unsere internationale Ausrichtung, unser technisches Know-How und nicht zuletzt unsere Offenheit für neue Wege macht Frankfurt zum idealen Standort, dieser Debatte zusätzlichen Schwung zu verleihen.“
Danach ging es weiter zu Herth+Buss. Der Kfz-Spezialist aus Heusenstamm blickt auf eine fast 100-jährige Tradition zurück, hat sich auf Fahrzeugelektrik und Ersatzteile für asiatische Fahrzeugmodelle spezialisiert.
„Das Siegel ‚Made in Germany‘ verdankt seine hohe Reputation Mittelständlern und Großunternehmen, die sich mit Kompetenz und Fleiß einen Ruf auf dem Weltmarkt erarbeitet haben“, betonte der Oberbürgermeister. „Herth+Buss ist eine von zahlreichen solcher Erfolgsgeschichten aus unserer Region.“
Zum Abschluss stand ein Besuch am Stand der Korea Trade-Investment Agency (KOTRA) auf dem Programm. Der Wirtschaftsförderer unterstützt vor allem kleinere und mittlere Unternehmen aus dem ostasiatischen Land.
Fotos Holger und Ralf Drewing am Stand von Herth+Buss im Gespräch mit Oberbürgermeister Peter Feldmann, Copyright: Stadt Frankfurt, Foto: Bernd Kammerer
Oberbürgermeister Feldmann am Stand der Korea Trade-Investment Agency im Gespräch mit Kilbeom Lee, Copyright: Stadt Frankfurt, Foto: Bernd Kammerer
ffm. „Sie ist der Exportschlager der Messe Frankfurt – die Automechanika. Nach der Corona-Zwangspause feiert die internationale Leitmesse des Automotive Aftermarkets jetzt ihr Frankfurter Heim-Comeback“, freute sich Oberbürgermeister Feldmann.
Von Dienstag, 13. September, bis Samstag, 17. September, warten 2800 Aussteller aus 70 Ländern auf das Fachpublikum.
Zum Start informierte sich Feldmann im Rahmen eines Rundgangs gemeinsam mit Messe-Geschäftsführer Detlef Braun über den Neustart der Messe, die wie keine zweite für den internationalen Erfolg der Messe Frankfurt steht.
„Die Automechanika ist ein Exportschlager mit mittlerweile zwölf Ablegern“, sagte Feldmann zu Beginn des rund einstündigen Rundgangs. „Ob Buenos Aires oder Shanghai – diese Messe atmet Frankfurt-Spirit. Ich selbst konnte mich gerade in Ho Chi Minh City davon überzeugen, wie viel Anklang die Automechanika im Ausland findet.“
Erste Station: das Sonderareal „innovation4mobility“. Hier dreht sich alles um die Zukunft der Mobilität – angefangen bei alternativen Antriebstechnologien über Digitalisierung bis zum Überthema Vernetzung.
Feldmann sagte: „Wo, wenn nicht in Frankfurt, können die Verkehre der Zukunft gedacht werden? Als Pendlerhauptstadt und wachsende Metropole stehen wir vor der Herausforderung, Mobilität und Nachhaltigkeit unter einen Hut zu bringen. Unsere internationale Ausrichtung, unser technisches Know-How und nicht zuletzt unsere Offenheit für neue Wege macht Frankfurt zum idealen Standort, dieser Debatte zusätzlichen Schwung zu verleihen.“
Danach ging es weiter zu Herth+Buss. Der Kfz-Spezialist aus Heusenstamm blickt auf eine fast 100-jährige Tradition zurück, hat sich auf Fahrzeugelektrik und Ersatzteile für asiatische Fahrzeugmodelle spezialisiert.
„Das Siegel ‚Made in Germany‘ verdankt seine hohe Reputation Mittelständlern und Großunternehmen, die sich mit Kompetenz und Fleiß einen Ruf auf dem Weltmarkt erarbeitet haben“, betonte der Oberbürgermeister. „Herth+Buss ist eine von zahlreichen solcher Erfolgsgeschichten aus unserer Region.“
Zum Abschluss stand ein Besuch am Stand der Korea Trade-Investment Agency (KOTRA) auf dem Programm. Der Wirtschaftsförderer unterstützt vor allem kleinere und mittlere Unternehmen aus dem ostasiatischen Land.
Fotos Holger und Ralf Drewing am Stand von Herth+Buss im Gespräch mit Oberbürgermeister Peter Feldmann, Copyright: Stadt Frankfurt, Foto: Bernd Kammerer
Oberbürgermeister Feldmann am Stand der Korea Trade-Investment Agency im Gespräch mit Kilbeom Lee, Copyright: Stadt Frankfurt, Foto: Bernd Kammerer