Die Beteiligungsphase der Kulturentwicklungsplanung beginnt am 15. November mit einem Kick-off im Zoo-Gesellschaftshaus
ffm. Mit einem großen Kick-off startet die Kulturentwicklungsplanung der Stadt Frankfurt am Main am Dienstag, 15. November, in die
ffm. Mit einem großen Kick-off startet die Kulturentwicklungsplanung der Stadt Frankfurt am Main am Dienstag, 15. November, in die Beteiligungsphase. Auf dem Kick-off werden die Ergebnisse der Erhebungsphase und die hieraus abgeleiteten Themen für die Beteiligungsphase vorgestellt. Die Veranstaltung bietet allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zudem eine erste Möglichkeit, an der Erarbeitung von Maßnahmenvorschlägen für die weitere Entwicklung der Frankfurter Kulturlandschaft mitzuwirken. Die Veranstaltung findet von 17 bis 21 Uhr im Zoo-Gesellschaftshaus, Alfred-Brehm-Platz 16, statt. Alle Frankfurter Kulturakteurinnen und -akteure sowie die interessierte Öffentlichkeit sind hierzu eingeladen.
Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig blickt gespannt auf den Start der Beteiligungsphase: „Ich freue mich sehr, dass wir nun die einzelnen Themen der Beteiligungsphase auf dem Kick-off vorstellen und zugleich schon in die Diskussion einsteigen können. Die 15 Themen, die wir aus den Ergebnissen der vorausgegangenen Erhebungsphase abgeleitet haben, stellen einen inhaltlichen Fahrplan für die Workshops, Diskussionsveranstaltungen und Arbeitskreise im kommenden Jahr dar. Gemeinsam mit den Frankfurter Kulturschaffenden und interessierten Bürgerinnen und Bürgern wollen wir dabei Maßnahmenvorschläge entwickeln, um das Kulturangebot in unserer Stadt vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels zukunftsfähig zu machen und gegenüber unserer vielfältigen Stadtgesellschaft weiter zu öffnen.“
Die Vorstellung der Ergebnisse der Erhebungsphase und der Themen der Beteiligungsphase erfolgt durch Patrick S. Föhl, externer Begleiter der Stadt Frankfurt bei dem zweijährigen Planungs- und Beteiligungsprozess. Die Diskussion zu den drei Schwerpunkten der Kulturentwicklungsplanung – die Stärkung der kulturellen Teilhabe, die Chancen der Digitalisierung für Kunst und Kultur und die Potenziale der freien Kulturszene der Stadt – werden zudem durch Impulsvorträge von Kirsten Haß von der Kulturstiftung des Bundes, Prof. Christiane Riedel von der Crespo Foundation und Jan Deck von dem Verein laPROF angeregt. Den Abschluss des offiziellen Programms bildet eine Podiumsdiskussion mit Kulturdezernentin Hartwig, den drei Impulsgeberinnen und Impulsgebern sowie Patrick S. Föhl, an die sich ein Get-together bei Musik, Imbiss und Getränken anschließt. Moderiert wird die Veranstaltung von der Kulturjournalistin Vivian Perkovic. Das musikalische Programm wird vom female DJ-Kollektiv GG VYBE gestaltet.
Um Anmeldung über die Website kep-ffm.de oder
per E-Mail an
kulturentwicklungsplanung@stadt-frankfurt.de wird
gebeten.
Zum Hintergrund
Die Kulturentwicklungsplanung der Stadt Frankfurt wurde im November 2021 begonnen. Der dreistufige Prozess besteht aus einer Erhebungs-, einer Beteiligungs- und einer Konzeptionsphase. In der ersten Erhebungsphase wurden verschiedene Befragungen zu den thematischen Schwerpunkten der Kulturentwicklungsplanung durchgeführt. So haben acht Fokusgruppengespräche mit Bürgern und Experten, 45 Experteninterviews mit Vertretern der Kulturinstitutionen und der freien Szene sowie eine breit angelegte Online-Umfrage unter den Kulturakteuren und ein Beteiligungsformat im öffentlichen Raum, das „kep.lab“, stattgefunden. Derzeit finden zudem Befragungen der Besucherinnen und Besucher in den Kultureinrichtungen statt. Die Erkenntnisse aus der Erhebungsphase bilden die Grundlage für die Beteiligungsphase, die mit dem Kick-off am 15. November beginnen wird. Mit den „kep.talks“ werden darüber hinaus hochkarätig besetzte Diskussionsveranstaltungen zu den Schwerpunktthemen der Kulturentwicklungsplanung stattfinden. Mit einer Vorlage der Ergebnisse der Kulturentwicklungsplanung wird Ende 2023 gerechnet. Aktuelle Informationen und Berichte finden sich fortlaufend auf der Webseite unter kep-ffm.de.
ffm. Mit einem großen Kick-off startet die Kulturentwicklungsplanung der Stadt Frankfurt am Main am Dienstag, 15. November, in die Beteiligungsphase. Auf dem Kick-off werden die Ergebnisse der Erhebungsphase und die hieraus abgeleiteten Themen für die Beteiligungsphase vorgestellt. Die Veranstaltung bietet allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zudem eine erste Möglichkeit, an der Erarbeitung von Maßnahmenvorschlägen für die weitere Entwicklung der Frankfurter Kulturlandschaft mitzuwirken. Die Veranstaltung findet von 17 bis 21 Uhr im Zoo-Gesellschaftshaus, Alfred-Brehm-Platz 16, statt. Alle Frankfurter Kulturakteurinnen und -akteure sowie die interessierte Öffentlichkeit sind hierzu eingeladen.
Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig blickt gespannt auf den Start der Beteiligungsphase: „Ich freue mich sehr, dass wir nun die einzelnen Themen der Beteiligungsphase auf dem Kick-off vorstellen und zugleich schon in die Diskussion einsteigen können. Die 15 Themen, die wir aus den Ergebnissen der vorausgegangenen Erhebungsphase abgeleitet haben, stellen einen inhaltlichen Fahrplan für die Workshops, Diskussionsveranstaltungen und Arbeitskreise im kommenden Jahr dar. Gemeinsam mit den Frankfurter Kulturschaffenden und interessierten Bürgerinnen und Bürgern wollen wir dabei Maßnahmenvorschläge entwickeln, um das Kulturangebot in unserer Stadt vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels zukunftsfähig zu machen und gegenüber unserer vielfältigen Stadtgesellschaft weiter zu öffnen.“
Die Vorstellung der Ergebnisse der Erhebungsphase und der Themen der Beteiligungsphase erfolgt durch Patrick S. Föhl, externer Begleiter der Stadt Frankfurt bei dem zweijährigen Planungs- und Beteiligungsprozess. Die Diskussion zu den drei Schwerpunkten der Kulturentwicklungsplanung – die Stärkung der kulturellen Teilhabe, die Chancen der Digitalisierung für Kunst und Kultur und die Potenziale der freien Kulturszene der Stadt – werden zudem durch Impulsvorträge von Kirsten Haß von der Kulturstiftung des Bundes, Prof. Christiane Riedel von der Crespo Foundation und Jan Deck von dem Verein laPROF angeregt. Den Abschluss des offiziellen Programms bildet eine Podiumsdiskussion mit Kulturdezernentin Hartwig, den drei Impulsgeberinnen und Impulsgebern sowie Patrick S. Föhl, an die sich ein Get-together bei Musik, Imbiss und Getränken anschließt. Moderiert wird die Veranstaltung von der Kulturjournalistin Vivian Perkovic. Das musikalische Programm wird vom female DJ-Kollektiv GG VYBE gestaltet.
Um Anmeldung über die Website kep-ffm.de
Zum Hintergrund
Die Kulturentwicklungsplanung der Stadt Frankfurt wurde im November 2021 begonnen. Der dreistufige Prozess besteht aus einer Erhebungs-, einer Beteiligungs- und einer Konzeptionsphase. In der ersten Erhebungsphase wurden verschiedene Befragungen zu den thematischen Schwerpunkten der Kulturentwicklungsplanung durchgeführt. So haben acht Fokusgruppengespräche mit Bürgern und Experten, 45 Experteninterviews mit Vertretern der Kulturinstitutionen und der freien Szene sowie eine breit angelegte Online-Umfrage unter den Kulturakteuren und ein Beteiligungsformat im öffentlichen Raum, das „kep.lab“, stattgefunden. Derzeit finden zudem Befragungen der Besucherinnen und Besucher in den Kultureinrichtungen statt. Die Erkenntnisse aus der Erhebungsphase bilden die Grundlage für die Beteiligungsphase, die mit dem Kick-off am 15. November beginnen wird. Mit den „kep.talks“ werden darüber hinaus hochkarätig besetzte Diskussionsveranstaltungen zu den Schwerpunktthemen der Kulturentwicklungsplanung stattfinden. Mit einer Vorlage der Ergebnisse der Kulturentwicklungsplanung wird Ende 2023 gerechnet. Aktuelle Informationen und Berichte finden sich fortlaufend auf der Webseite unter kep-ffm.de