Die KAV fordert unverzügliches Handeln in Bezug auf die Ausländerbehörde Frankfurt
ffm. Die Zeitungsmeldungen mehren sich, in denen die für die Betroffenen teilweise existenzbedrohende Situation der Frankfurter Ausländerbehörde
ffm. Die Zeitungsmeldungen mehren sich, in denen die für die Betroffenen teilweise existenzbedrohende Situation der Frankfurter Ausländerbehörde beschrieben wird. Von 15.000 unbeantworteten Anträgen ist die Rede sowie von einer Dienstaufsichtsbeschwerde der Commerzbank wegen Untätigkeit. Die Kommunale Ausländer- und Ausländerinnenvertretung (KAV) warnt seit Jahren vor diesem sich leider ständig verschlechternden Zustand, von dem Tausende von Schicksalen und Arbeitsplätzen und damit Existenzen abhängen.
Auch wenn die Betroffenen kein Kommunalwahlrecht besitzen, ist dies kein Grund, die Probleme, die seit Jahren bestehen, nicht zu beachten.
Als Ausländerbeirat der Stadt Frankfurt am Main werden nicht nur in wachsender Zahl Beschwerden, Anliegen und Probleme mit der Ausländerbehörde an die KAV herangetragen, sondern sie hat auch mit den Betroffenen Lösungsvorschläge entwickelt und diese in Form von Anträgen an die Stadt gerichtet. Darunter waren zum Beispiel 2012 die Einrichtung von Außenstellen, bessere Bezahlung des Personals und eine wirksame Unterstützung der Ausländerbehörde durch andere Ämter.
Wichtig ist auch die Aktualisierung des Webauftritts, verbunden mit der Möglichkeit einer effektiven Kommunikation.
Die KAV fordert erneut unverzügliches Handeln der kommunalen Politik, in dem sie die Ausländerbehörde endlich wirksam unterstützt, denn davon hängt nicht nur der integrativ-soziale Bestandteil der Betroffenen ab, sondern auch die Einkommens- und Fachkräftesicherung der Stadt, weil mittlerweile neunstellige Steuereinnahmen de-facto nicht eingenommen werden können.
ffm. Die Zeitungsmeldungen mehren sich, in denen die für die Betroffenen teilweise existenzbedrohende Situation der Frankfurter Ausländerbehörde beschrieben wird. Von 15.000 unbeantworteten Anträgen ist die Rede sowie von einer Dienstaufsichtsbeschwerde der Commerzbank wegen Untätigkeit. Die Kommunale Ausländer- und Ausländerinnenvertretung (KAV) warnt seit Jahren vor diesem sich leider ständig verschlechternden Zustand, von dem Tausende von Schicksalen und Arbeitsplätzen und damit Existenzen abhängen.
Auch wenn die Betroffenen kein Kommunalwahlrecht besitzen, ist dies kein Grund, die Probleme, die seit Jahren bestehen, nicht zu beachten.
Als Ausländerbeirat der Stadt Frankfurt am Main werden nicht nur in wachsender Zahl Beschwerden, Anliegen und Probleme mit der Ausländerbehörde an die KAV herangetragen, sondern sie hat auch mit den Betroffenen Lösungsvorschläge entwickelt und diese in Form von Anträgen an die Stadt gerichtet. Darunter waren zum Beispiel 2012 die Einrichtung von Außenstellen, bessere Bezahlung des Personals und eine wirksame Unterstützung der Ausländerbehörde durch andere Ämter.
Wichtig ist auch die Aktualisierung des Webauftritts, verbunden mit der Möglichkeit einer effektiven Kommunikation.
Die KAV fordert erneut unverzügliches Handeln der kommunalen Politik, in dem sie die Ausländerbehörde endlich wirksam unterstützt, denn davon hängt nicht nur der integrativ-soziale Bestandteil der Betroffenen ab, sondern auch die Einkommens- und Fachkräftesicherung der Stadt, weil mittlerweile neunstellige Steuereinnahmen de-facto nicht eingenommen werden können.