„Die Menschen in der Ukraine können auf Frankfurt zählen“
ffm. Es waren starke Signale, dass Frankfurt an der Seite der Ukraine steht. Am 18. März startete ein Hilfstransport mit Gütern im Gesamtwert von
ffm. Es waren starke Signale, dass Frankfurt an der Seite der Ukraine steht. Am 18. März startete ein Hilfstransport mit Gütern im Gesamtwert von mehr als 100.000 Euro von Frankfurt aus Richtung Krakau, wurden von dort aus in die Ukraine gebracht. Vor allem das „Städtische Krankenhaus Nr. 2“ in Rivne und das „Regionale Zentrum für Rettung und Katastrophenmedizin“ in Lviv profitierten von der Lieferung.
Nur fünf Tage zuvor fand in Frankfurt ein viel beachtetes Friedenskonzert statt, das vom Verein Piano Forum Frankfurt und von der Stadt ausgerichtet wurde. Hier kamen insgesamt 17.810 Euro an Spendengeldern zusammen, die mittlerweile ebenfalls ihren Bestimmungsort gefunden haben – darunter das „Krankenhaus Nr. 11“ in Odessa, für das Medikamente gekauft wurden.
Oberbürgermeister Peter Feldmann hat den Beteiligten in einem Brief seinen Dank ausgesprochen. Hierzu zählen neben dem Verein Piano Forum Frankfurt die Branddirektion und die Freiwillige Feuerwehr. Auf Seiten der Verwaltung waren unter anderem die Kämmerei und das Ordnungsdezernat eingebunden.
Feldmann: „Die dramatischen Bilder aus der Ukraine lassen auch mich nicht los. Umso mehr berührt es mich zu sehen, wie die Frankfurterinnen und Frankfurter jetzt anpacken, um den Menschen dort zu helfen. Ich danke allen Akteurinnen und Akteuren, die sich um diese und andere Aktionen verdient gemacht haben. Dank ihnen wissen die Menschen in der Ukraine: Sie können auf Frankfurt zählen.“
ffm. Es waren starke Signale, dass Frankfurt an der Seite der Ukraine steht. Am 18. März startete ein Hilfstransport mit Gütern im Gesamtwert von mehr als 100.000 Euro von Frankfurt aus Richtung Krakau, wurden von dort aus in die Ukraine gebracht. Vor allem das „Städtische Krankenhaus Nr. 2“ in Rivne und das „Regionale Zentrum für Rettung und Katastrophenmedizin“ in Lviv profitierten von der Lieferung.
Nur fünf Tage zuvor fand in Frankfurt ein viel beachtetes Friedenskonzert statt, das vom Verein Piano Forum Frankfurt und von der Stadt ausgerichtet wurde. Hier kamen insgesamt 17.810 Euro an Spendengeldern zusammen, die mittlerweile ebenfalls ihren Bestimmungsort gefunden haben – darunter das „Krankenhaus Nr. 11“ in Odessa, für das Medikamente gekauft wurden.
Oberbürgermeister Peter Feldmann hat den Beteiligten in einem Brief seinen Dank ausgesprochen. Hierzu zählen neben dem Verein Piano Forum Frankfurt die Branddirektion und die Freiwillige Feuerwehr. Auf Seiten der Verwaltung waren unter anderem die Kämmerei und das Ordnungsdezernat eingebunden.
Feldmann: „Die dramatischen Bilder aus der Ukraine lassen auch mich nicht los. Umso mehr berührt es mich zu sehen, wie die Frankfurterinnen und Frankfurter jetzt anpacken, um den Menschen dort zu helfen. Ich danke allen Akteurinnen und Akteuren, die sich um diese und andere Aktionen verdient gemacht haben. Dank ihnen wissen die Menschen in der Ukraine: Sie können auf Frankfurt zählen.“