„Die Stadt + Die Filme“: Wie sich die Programmkinos tapfer behaupten
ffm. Eine Stadt ohne Kinos ist für viele Menschen kaum vorstellbar. Und so ist auch das Mal Seh’n Kino im Frankfurter Nordend nicht mehr
ffm. Eine Stadt ohne Kinos ist für viele Menschen kaum vorstellbar. Und so ist auch das Mal Seh’n Kino im Frankfurter Nordend nicht mehr wegzudenken. Aber wie bei allen Kinos, ist dessen Zukunft ungewiss. 1984 bauten ambitionierte Filminteressierte und Filmemacherinnen und Filmemacher die ehemalige Turnhalle der Blindenanstalt im Nordend zu einem kleinen Kino um, das lange Zeit das einzige Programmkino der Stadt war. Seither werden mit einem filmkulturellen Anspruch Erstaufführungen von Arthouse-Filmen aus aller Welt gezeigt, meist in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln, aber auch Kunst- und Dokumentarfilme sowie thematische Filmreihen und Sonderveranstaltungen. Besonders sind auch die durch das angegliederte Café Filmriss gegebenen unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten des Gebäudes.
Gunter Deller – Kinoleiter und selbst Filmkünstler – wird während eines Vortrags des Deutschen Architekturmuseum im DAM Ostend in der Henschelstraße 18 von der allgemeinen Kinogeschichte Frankfurts ausgehend, am Mittwoch, 5. Oktober, ab 19 Uhr, über das Konzept und die Spezifika des Mal seh’n sprechen und dabei auch von der gegenwärtigen prekären Situation berichten. Der Eintritt kostet fünf Euro. Weitere Infos gibt es unter dam-online.de.
ffm. Eine Stadt ohne Kinos ist für viele Menschen kaum vorstellbar. Und so ist auch das Mal Seh’n Kino im Frankfurter Nordend nicht mehr wegzudenken. Aber wie bei allen Kinos, ist dessen Zukunft ungewiss. 1984 bauten ambitionierte Filminteressierte und Filmemacherinnen und Filmemacher die ehemalige Turnhalle der Blindenanstalt im Nordend zu einem kleinen Kino um, das lange Zeit das einzige Programmkino der Stadt war. Seither werden mit einem filmkulturellen Anspruch Erstaufführungen von Arthouse-Filmen aus aller Welt gezeigt, meist in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln, aber auch Kunst- und Dokumentarfilme sowie thematische Filmreihen und Sonderveranstaltungen. Besonders sind auch die durch das angegliederte Café Filmriss gegebenen unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten des Gebäudes.
Gunter Deller – Kinoleiter und selbst Filmkünstler – wird während eines Vortrags des Deutschen Architekturmuseum im DAM Ostend in der Henschelstraße 18 von der allgemeinen Kinogeschichte Frankfurts ausgehend, am Mittwoch, 5. Oktober, ab 19 Uhr, über das Konzept und die Spezifika des Mal seh’n sprechen und dabei auch von der gegenwärtigen prekären Situation berichten. Der Eintritt kostet fünf Euro. Weitere Infos gibt es unter dam-online.de