Die Werte der Fußball-Frauen
ffm. Vielen Dank für diesen Auftritt. Sie haben uns alle in Euphorie versetzt. In einem Brief an den Deutschen Fußball-Bund hat Bürgermeisterin
ffm. „Vielen Dank für diesen Auftritt. Sie haben uns alle in Euphorie versetzt.“ In einem Brief an den Deutschen Fußball-Bund hat Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg der Frauenfußball-Nationalmannschaft zum Gewinn der Vize-Europameisterschaft gratuliert. Das Turnier sei nicht nur eine phantastische Werbung für den Frauenfußball gewesen, sondern auch für Werte wie Zusammenhalt, Fairness und Toleranz.
„In einem Turnier mit so vielen starken Gegnerinnen ins Finale zu kommen, ist nur mit einem großen Teamspirit möglich. Wer zusammenhält, der gewinnt“, schreibt Eskandari-Grünberg dem DFB. Zudem habe das positive, sympathische Auftreten des Teams – auch nach der Final-Niederlage gegen England – die Menschen berührt. „Der Empfang auf dem Römerberg mit Tausenden Fans war der Ausdruck der Dankbarkeit und Freude. Das hat es in dieser Form noch nicht gegeben.“
Wie sich die Fußballerinnen präsentiert hätten, sei beispielhaft für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, so die Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin weiter. In dem Brief geht Eskandari-Grünberg auch auf eine Äußerung von Trainerin Martina Voss-Tecklenburg während des Empfangs im Römer ein: „Tragt die Werte, die wir vorgelebt haben, in unsere Gesellschaft“, sagte die Trainerin im Kaisersaal.
„Dieses Ziel würde ich gerne mit Ihnen gemeinsam angehen“, schreibt Eskandari-Grünberg. Sie könne sich gut vorstellen, mit dem DFB Projekte zu planen, um die Werte des Sports in der Gesellschaft zu verankern. „Ein Fußball-Team ist mit der Gesellschaft vergleichbar. Es geht zunächst darum, dass sich alle damit identifizieren können, die Regeln kennen und sie akzeptieren. Die Ziele aber erreicht man nur mit Zusammenhalt, nur wenn alle auf einander achten und niemand zurückbleibt. Das ist im gesellschaftlichen Leben ebenso wichtig wie beim Fußball. Ohne Zusammenhalt gibt es keinen Erfolg.“
ffm. „Vielen Dank für diesen Auftritt. Sie haben uns alle in Euphorie versetzt.“ In einem Brief an den Deutschen Fußball-Bund hat Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg der Frauenfußball-Nationalmannschaft zum Gewinn der Vize-Europameisterschaft gratuliert. Das Turnier sei nicht nur eine phantastische Werbung für den Frauenfußball gewesen, sondern auch für Werte wie Zusammenhalt, Fairness und Toleranz.
„In einem Turnier mit so vielen starken Gegnerinnen ins Finale zu kommen, ist nur mit einem großen Teamspirit möglich. Wer zusammenhält, der gewinnt“, schreibt Eskandari-Grünberg dem DFB. Zudem habe das positive, sympathische Auftreten des Teams – auch nach der Final-Niederlage gegen England – die Menschen berührt. „Der Empfang auf dem Römerberg mit Tausenden Fans war der Ausdruck der Dankbarkeit und Freude. Das hat es in dieser Form noch nicht gegeben.“
Wie sich die Fußballerinnen präsentiert hätten, sei beispielhaft für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, so die Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin weiter. In dem Brief geht Eskandari-Grünberg auch auf eine Äußerung von Trainerin Martina Voss-Tecklenburg während des Empfangs im Römer ein: „Tragt die Werte, die wir vorgelebt haben, in unsere Gesellschaft“, sagte die Trainerin im Kaisersaal.
„Dieses Ziel würde ich gerne mit Ihnen gemeinsam angehen“, schreibt Eskandari-Grünberg. Sie könne sich gut vorstellen, mit dem DFB Projekte zu planen, um die Werte des Sports in der Gesellschaft zu verankern. „Ein Fußball-Team ist mit der Gesellschaft vergleichbar. Es geht zunächst darum, dass sich alle damit identifizieren können, die Regeln kennen und sie akzeptieren. Die Ziele aber erreicht man nur mit Zusammenhalt, nur wenn alle auf einander achten und niemand zurückbleibt. Das ist im gesellschaftlichen Leben ebenso wichtig wie beim Fußball. Ohne Zusammenhalt gibt es keinen Erfolg.“