Digitalisierungsbudget rettet wertvolle Archivbestände
ffm. Die Digitalisierung der analogen Sammlungsbestände im Archäologischen Museum schreitet voran. Dank des durch die Frankfurter
ffm. Die Digitalisierung der analogen Sammlungsbestände im Archäologischen Museum schreitet voran. Dank des durch die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung seit 2020 bereitgestellten Digitalisierungsbudgets konnten rund 1800, teils über 100 Jahre alte Fotoglasplatten mit Hilfe modernster Scantechnik erfasst, ihr Inhalt für die Zukunft gesichert werden. Ohne diese Unterstützung wären die historisch bedeutenden Archivbestände unwiederbringlich verloren gewesen.
Darüber hinaus wurden professionelle Aufnahmen von knapp 2200 Objekten der museumseigenen Dauerausstellung angefertigt und über 2700 analog vorliegende Inventarblätter digitalisiert. Die erstgenannten Digitalisate bilden den Ausgangspunkt einer Online-Sammlung, die zeitnah der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden soll. Einen weiteren Baustein hierfür bilden 5600 weitere historische Fotos als Mittelformat-Negative, die derzeit digital erfasst werden und einen wichtigen Einblick in die lange, facettenreiche Geschichte der Sammlungen von der Altsteinzeit bis zum 20. Jahrhundert geben.
„Wir wollen unsere städtischen Sammlungen und Archive weiter öffnen, unser Kulturgut allen zugänglich machen. Die Digitalisierung bietet hierfür die Chance, die Reichweite und Sichtbarkeit unserer Objektbestände zu erhöhen und über entsprechende Vermittlungsangebote neue Zielgruppen anzusprechen,“ erklärt die Dezernentin für Kultur und Wissenschaft Ina Hartwig. „Die beeindruckende Entwicklung im Archäologischen Museum zeigt beispielhaft, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Mit Hilfe des Digitalisierungsbudgets legt das Team um Museumsdirektor Wolfgang David derzeit das Fundament für eine hauseigene Online-Sammlung und bewahrt wertvolle Bestände vor dem vollständigen Informationsverlust. Ohne die Mittel des Digitalisierungsbudgets wäre dies nicht möglich.“
Die ausführliche Pressemitteilung mit einem O-Ton von Museumsdirektor Wolfgang David und weiteren Informationen ist als PDF beigefügt
Download Bildmaterial
Pressemitteilung Digitalisierung
ffm. Die Digitalisierung der analogen Sammlungsbestände im Archäologischen Museum schreitet voran. Dank des durch die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung seit 2020 bereitgestellten Digitalisierungsbudgets konnten rund 1800, teils über 100 Jahre alte Fotoglasplatten mit Hilfe modernster Scantechnik erfasst, ihr Inhalt für die Zukunft gesichert werden. Ohne diese Unterstützung wären die historisch bedeutenden Archivbestände unwiederbringlich verloren gewesen.
Darüber hinaus wurden professionelle Aufnahmen von knapp 2200 Objekten der museumseigenen Dauerausstellung angefertigt und über 2700 analog vorliegende Inventarblätter digitalisiert. Die erstgenannten Digitalisate bilden den Ausgangspunkt einer Online-Sammlung, die zeitnah der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden soll. Einen weiteren Baustein hierfür bilden 5600 weitere historische Fotos als Mittelformat-Negative, die derzeit digital erfasst werden und einen wichtigen Einblick in die lange, facettenreiche Geschichte der Sammlungen von der Altsteinzeit bis zum 20. Jahrhundert geben.
„Wir wollen unsere städtischen Sammlungen und Archive weiter öffnen, unser Kulturgut allen zugänglich machen. Die Digitalisierung bietet hierfür die Chance, die Reichweite und Sichtbarkeit unserer Objektbestände zu erhöhen und über entsprechende Vermittlungsangebote neue Zielgruppen anzusprechen,“ erklärt die Dezernentin für Kultur und Wissenschaft Ina Hartwig. „Die beeindruckende Entwicklung im Archäologischen Museum zeigt beispielhaft, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Mit Hilfe des Digitalisierungsbudgets legt das Team um Museumsdirektor Wolfgang David derzeit das Fundament für eine hauseigene Online-Sammlung und bewahrt wertvolle Bestände vor dem vollständigen Informationsverlust. Ohne die Mittel des Digitalisierungsbudgets wäre dies nicht möglich.“
Die ausführliche Pressemitteilung mit einem O-Ton von Museumsdirektor Wolfgang David und weiteren Informationen ist als PDF beigefügt
Download Bildmaterial
Pressemitteilung Digitalisierung