Drei Mal Heilung im Weltkulturen Museum: Qigong, Führung und Leseclub
ffm. Im Rahmen der Ausstellung healing. Leben im Gleichgewicht sind Teilnehmende am Mittwoch, 1. März, von 17 bis 18 Uhr eingeladen, bei Qigong
ffm. Im Rahmen der Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“ sind Teilnehmende am Mittwoch, 1. März, von 17 bis 18 Uhr eingeladen, bei „Qigong fürs innere und äußere Gleichgewicht“ mit der Tai Chi-Übungsleiterin Winnie Weber vom Forum Frankfurt am Main Qigong-Übungen kennenzulernen. Qigong wirkt umfassend auf Körper und Geist und kann helfen, Disbalancen zu erkennen und zu regulieren. Aufgegriffen werden Fragen wie: Wann bin ich im Gleichgewicht? Wann fühle ich mich im Gleichgewicht? Ist das dasselbe? Wann bin ich es nicht? Wie kann ich es ändern, wenn ich das möchte? Bei dieser Veranstaltung für Erwachsene sind keine Vorkenntnisse und keine besondere Beweglichkeit nötig - nur Spaß am Ausprobieren!
Es gilt Maskenpflicht für diese Veranstaltung. Die Kosten betragen 12 Euro inklusive Ausstellungseintritt ins Weltkulturen Museum am Schaumainkai 29. Eine Anmeldung über das Onlinebuchungssystem unter weltkulturenmuseum.de ist
erforderlich.
In der anschließenden Führung um 18 Uhr mit Kulturvermittlerin Berit Mohr besteht Gelegenheit, in die Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“ einzutauchen. Corona-Pandemie, Klimawandel, koloniale Wunden - immer wieder geraten die Welt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner in unterschiedliche Krisen. Die damit einhergehende Suche nach Gleichgewicht verbindet die Menschen weltweit: Wie lassen sich Krisen überwinden? Und welche Wege führen zu „healing“? Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung erfahren Interessierte mehr zu den „healing“-Prozessen, die sich hinter den ausgestellten Kunstwerken und Objekten verbergen. Die Führung am Schaumainkai 29 ist kostenlos und im Eintrittspreis von 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro enthalten.
Ebenfalls am Mittwoch, 1. März, von 17 bis 18.30 Uhr trifft sich der Leseclub „Dekolonisierung als Heilung?“ am Weltkulturen Museum mit Kulturvermittlerin Amelie Kleinhubbert in der museumseigenen Bibliothek. Die Teilnehmenden lesen gemeinsam Texte, die sich an Themen der Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“ orientieren und diskutieren sie. Koloniale Kontinuitäten im Alltag und der Umgang damit stehen im Mittelpunkt. Welche Rolle spielt Kolonialismus im Museum? Wie ist unsere Vorstellung von Natur kolonial geprägt? Was kann Heilung bedeuten? Auch wer bisher nicht dabei war, kann noch einsteigen. Die genaue Literatur wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.
Der Leseclub für Erwachsene in der Weltkulturen Bibliothek am Schaumainkai 35 ist kostenlos. Eine Anmeldung per E-Mail an weltkulturen.bildung@stadt-frankfurt.de ist
erforderlich.
Fotos Ausstellungsansicht „healing. Leben im Gleichgewicht“, Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Wolfgang Günzel
Besucherin in der Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“, Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Wolfgang Günzel
Leseclub in der Weltkulturen Bibliothek, Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Peter Wolff
ffm. Im Rahmen der Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“ sind Teilnehmende am Mittwoch, 1. März, von 17 bis 18 Uhr eingeladen, bei „Qigong fürs innere und äußere Gleichgewicht“ mit der Tai Chi-Übungsleiterin Winnie Weber vom Forum Frankfurt am Main Qigong-Übungen kennenzulernen. Qigong wirkt umfassend auf Körper und Geist und kann helfen, Disbalancen zu erkennen und zu regulieren. Aufgegriffen werden Fragen wie: Wann bin ich im Gleichgewicht? Wann fühle ich mich im Gleichgewicht? Ist das dasselbe? Wann bin ich es nicht? Wie kann ich es ändern, wenn ich das möchte? Bei dieser Veranstaltung für Erwachsene sind keine Vorkenntnisse und keine besondere Beweglichkeit nötig - nur Spaß am Ausprobieren!
Es gilt Maskenpflicht für diese Veranstaltung. Die Kosten betragen 12 Euro inklusive Ausstellungseintritt ins Weltkulturen Museum am Schaumainkai 29. Eine Anmeldung über das Onlinebuchungssystem unter weltkulturenmuseum.de
In der anschließenden Führung um 18 Uhr mit Kulturvermittlerin Berit Mohr besteht Gelegenheit, in die Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“ einzutauchen. Corona-Pandemie, Klimawandel, koloniale Wunden - immer wieder geraten die Welt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner in unterschiedliche Krisen. Die damit einhergehende Suche nach Gleichgewicht verbindet die Menschen weltweit: Wie lassen sich Krisen überwinden? Und welche Wege führen zu „healing“? Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung erfahren Interessierte mehr zu den „healing“-Prozessen, die sich hinter den ausgestellten Kunstwerken und Objekten verbergen. Die Führung am Schaumainkai 29 ist kostenlos und im Eintrittspreis von 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro enthalten.
Ebenfalls am Mittwoch, 1. März, von 17 bis 18.30 Uhr trifft sich der Leseclub „Dekolonisierung als Heilung?“ am Weltkulturen Museum mit Kulturvermittlerin Amelie Kleinhubbert in der museumseigenen Bibliothek. Die Teilnehmenden lesen gemeinsam Texte, die sich an Themen der Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“ orientieren und diskutieren sie. Koloniale Kontinuitäten im Alltag und der Umgang damit stehen im Mittelpunkt. Welche Rolle spielt Kolonialismus im Museum? Wie ist unsere Vorstellung von Natur kolonial geprägt? Was kann Heilung bedeuten? Auch wer bisher nicht dabei war, kann noch einsteigen. Die genaue Literatur wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.
Der Leseclub für Erwachsene in der Weltkulturen Bibliothek am Schaumainkai 35 ist kostenlos. Eine Anmeldung per E-Mail an weltkulturen.bildung@stadt-frankfurt.de
Fotos Ausstellungsansicht „healing. Leben im Gleichgewicht“, Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Wolfgang Günzel
Besucherin in der Ausstellung „healing. Leben im Gleichgewicht“, Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Wolfgang Günzel
Leseclub in der Weltkulturen Bibliothek, Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Peter Wolff