Ein fabelhafter Greif aus Bronze
ffm. Ein ganz besonderes Schmuckstück der Eisenzeit dient in diesem Kurs als Vorlage: eine Gewandspange in der Form eines Greifen. Diese wundersamen
ffm. Ein ganz besonderes Schmuckstück der Eisenzeit dient in diesem Kurs als Vorlage: eine Gewandspange in der Form eines Greifen. Diese wundersamen Fabelwesen, die als Mischwesen mit Merkmalen von Raubvögeln und Säugetieren, insbesondere Löwen, bereits seit über 4000 Jahren im Alten Orient bekannt waren, faszinierten auch keltische Metallhandwerker- sowei handwerjerinnen und vor allem die Schmuckträgerinnen und -träger. Bis heute begeistern diese mystischen Wesen, ob als große Steinskulpturen oder filigrane Goldschmiedekunst.
Unter handwerklicher Anleitung können am Sonntag, 27. November, geschickte Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 14 Jahren im Archäologischen Museum in der Karmelitergasse 1 die Handgriffe erlernen, die zur Fertigstellung und Funktionalität der Fibel notwendig sind: Herstellen der Verschlussmechanik, Hämmern sowie Schleifen der Nadel, Anbringen und Anpassen von Nadel, Perlen und Spiralkonstruktion. Der Workshop geht von 10 bis 16 Uhr und wir Sayuri de Zilva geleitet. Die Teilnahme kostet 110 Euro und schließt Museumseintritt sowie Material ein. Es wird um verbindliche Anmeldung per E-Mail an sayuri.dezilva@gmx.de gebeten. Nur noch
wenige Plätze stehen zur Verfügung.
Foto Greifenfibel, Sayuri de Zilva, Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt, Foto: Josef Engelmann
ffm. Ein ganz besonderes Schmuckstück der Eisenzeit dient in diesem Kurs als Vorlage: eine Gewandspange in der Form eines Greifen. Diese wundersamen Fabelwesen, die als Mischwesen mit Merkmalen von Raubvögeln und Säugetieren, insbesondere Löwen, bereits seit über 4000 Jahren im Alten Orient bekannt waren, faszinierten auch keltische Metallhandwerker- sowei handwerjerinnen und vor allem die Schmuckträgerinnen und -träger. Bis heute begeistern diese mystischen Wesen, ob als große Steinskulpturen oder filigrane Goldschmiedekunst.
Unter handwerklicher Anleitung können am Sonntag, 27. November, geschickte Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 14 Jahren im Archäologischen Museum in der Karmelitergasse 1 die Handgriffe erlernen, die zur Fertigstellung und Funktionalität der Fibel notwendig sind: Herstellen der Verschlussmechanik, Hämmern sowie Schleifen der Nadel, Anbringen und Anpassen von Nadel, Perlen und Spiralkonstruktion. Der Workshop geht von 10 bis 16 Uhr und wir Sayuri de Zilva geleitet. Die Teilnahme kostet 110 Euro und schließt Museumseintritt sowie Material ein. Es wird um verbindliche Anmeldung per E-Mail an sayuri.dezilva@gmx.de
Foto Greifenfibel, Sayuri de Zilva, Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt, Foto: Josef Engelmann