Ein fabelhafter Greif aus Bronze
ffm. Ein ganz besonderes Schmuckstück der Eisenzeit dient in diesem Kurs am Mittwoch, 3. August, von 10 bis 16 Uhr, als Vorlage: eine Gewandspange
ffm. Ein ganz besonderes Schmuckstück der Eisenzeit dient in diesem Kurs am Mittwoch, 3. August, von 10 bis 16 Uhr, als Vorlage: eine Gewandspange in der Form eines Greifen. Diese wundersamen Fabelwesen, die als Mischwesen mit Merkmalen von Raubvögeln und Säugetieren, insbesondere Löwen, bereits seit über 4000 Jahren im Alten Orient bekannt waren, faszinierten auch keltische Metallhandwerkerinnen und -handwerker und vor allem die Schmuckträgerinnen und -träger. Bis heute begeistern uns diese mystischen Wesen, ob als große Steinskulpturen oder filigrane Goldschmiedekunst.
Unter handwerklicher Anleitung können geschickte Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 14 Jahren die Handgriffe erlernen, die zur Fertigstellung und Funktionalität der Fibel notwendig sind: Herstellen der Verschlussmechanik, Hämmern sowie Schleifen der Nadel, Anbringen und Anpassen von Nadel, Perlen und Spiralkonstruktion.
Ein gemeinsamer Gang in die aktuelle Sonderausstellung „Kelten Land Hessen – Kelten in Hessen?“ schärft den Blick für technische Details und die Formensprache des eisenzeitlichen Buntmetallhandwerks.
Geleitet wird der Kurs von Sayuri de Zilva und Josef Engelmann und ist auf acht Personen begrenzt. Die Kosten betragen 110 Euro inklusive des Museumseintritts und der Materialien. Der Kurs findet im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, statt. Wegen begrenzter Teilnahmeplätze wird um verbindliche Anmeldung gebeten an sayuri.dezilva@gmx.de.
Foto Greifenfibel, Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt, Foto: Josef Engelmann
Kontakt für die Medien Maria Meßner, Presseansprechpartnerin, Archäologisches Museum, Telefon 069/212-35895, E-Mail
maria.messner@stadt-frankfurt.de
ffm. Ein ganz besonderes Schmuckstück der Eisenzeit dient in diesem Kurs am Mittwoch, 3. August, von 10 bis 16 Uhr, als Vorlage: eine Gewandspange in der Form eines Greifen. Diese wundersamen Fabelwesen, die als Mischwesen mit Merkmalen von Raubvögeln und Säugetieren, insbesondere Löwen, bereits seit über 4000 Jahren im Alten Orient bekannt waren, faszinierten auch keltische Metallhandwerkerinnen und -handwerker und vor allem die Schmuckträgerinnen und -träger. Bis heute begeistern uns diese mystischen Wesen, ob als große Steinskulpturen oder filigrane Goldschmiedekunst.
Unter handwerklicher Anleitung können geschickte Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 14 Jahren die Handgriffe erlernen, die zur Fertigstellung und Funktionalität der Fibel notwendig sind: Herstellen der Verschlussmechanik, Hämmern sowie Schleifen der Nadel, Anbringen und Anpassen von Nadel, Perlen und Spiralkonstruktion.
Ein gemeinsamer Gang in die aktuelle Sonderausstellung „Kelten Land Hessen – Kelten in Hessen?“ schärft den Blick für technische Details und die Formensprache des eisenzeitlichen Buntmetallhandwerks.
Geleitet wird der Kurs von Sayuri de Zilva und Josef Engelmann und ist auf acht Personen begrenzt. Die Kosten betragen 110 Euro inklusive des Museumseintritts und der Materialien. Der Kurs findet im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, statt. Wegen begrenzter Teilnahmeplätze wird um verbindliche Anmeldung gebeten an sayuri.dezilva@gmx.de
Foto Greifenfibel, Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt, Foto: Josef Engelmann
Kontakt für die Medien Maria Meßner, Presseansprechpartnerin, Archäologisches Museum, Telefon 069/212-35895