Ein fabelhafter Greif aus Bronze – archäologisch-handwerklicher Workshop für Erwachsene und Jugendliche
ffm. Ein ganz besonderes Schmuckstück der Eisenzeit dient in diesem Kurs als Vorlage: eine Gewandspange in der Form eines Greifen. Diese wundersamen
ffm. Ein ganz besonderes Schmuckstück der Eisenzeit dient in diesem Kurs als Vorlage: eine Gewandspange in der Form eines Greifen. Diese wundersamen Fabelwesen, die als Mischwesen mit Merkmalen von Raubvögeln und Säugetieren, insbesondere Löwen, bereits seit über 4000 Jahren im Alten Orient bekannt waren, faszinierten auch keltische Metallhandwerkerinnen sowie Handwerker und vor allem die Schmuckträgerinnen sowie Schmuckträger. Bis heute begeistern uns diese mystischen Wesen, ob als große Steinskulpturen oder filigrane Goldschmiedekunst.
Unter handwerklicher Anleitung können geschickte Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 14 Jahren am Freitag, 2. September, von 10 bis 16 Uhr die Handgriffe erlernen, die zur Fertigstellung und Funktionalität der Fibel notwendig sind: Herstellen der Verschlussmechanik, Hämmern sowie Schleifen der Nadel, Anbringen und Anpassen von Nadel, Perlen und Spiralkonstruktion.
Ein gemeinsamer Gang in die aktuelle Sonderausstellung „Kelten Land Hessen – Kelten in Hessen?“ schärft den Blick für technische Details und die Formensprache des eisenzeitlichen Buntmetallhandwerks.
Sayuri de Zilva und Josef Engelmann leiten den Kurs, dessen Kapazität auf acht Personen begrenzt ist. Die Teilnahme kostet 110 Euro einschließlich Museumseintritt und Material. Der Veranstaltungsort ist das Archäologische Museum in der Karmelitergasse. Wegen der begrenzten Anzahl an Plätzen wird um verbindliche Anmeldung per E-Mail an sayuri.dezilva@gmx.de gebeten.
Foto Greifenfibel, Copyright: Archäologisches Museum, Foto: Josef Engelmann
Kontakt für die Medien Maria Messner, Archäologisches Museum, E-Mail maria.messner@stadt-frankfurt.de
ffm. Ein ganz besonderes Schmuckstück der Eisenzeit dient in diesem Kurs als Vorlage: eine Gewandspange in der Form eines Greifen. Diese wundersamen Fabelwesen, die als Mischwesen mit Merkmalen von Raubvögeln und Säugetieren, insbesondere Löwen, bereits seit über 4000 Jahren im Alten Orient bekannt waren, faszinierten auch keltische Metallhandwerkerinnen sowie Handwerker und vor allem die Schmuckträgerinnen sowie Schmuckträger. Bis heute begeistern uns diese mystischen Wesen, ob als große Steinskulpturen oder filigrane Goldschmiedekunst.
Unter handwerklicher Anleitung können geschickte Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 14 Jahren am Freitag, 2. September, von 10 bis 16 Uhr die Handgriffe erlernen, die zur Fertigstellung und Funktionalität der Fibel notwendig sind: Herstellen der Verschlussmechanik, Hämmern sowie Schleifen der Nadel, Anbringen und Anpassen von Nadel, Perlen und Spiralkonstruktion.
Ein gemeinsamer Gang in die aktuelle Sonderausstellung „Kelten Land Hessen – Kelten in Hessen?“ schärft den Blick für technische Details und die Formensprache des eisenzeitlichen Buntmetallhandwerks.
Sayuri de Zilva und Josef Engelmann leiten den Kurs, dessen Kapazität auf acht Personen begrenzt ist. Die Teilnahme kostet 110 Euro einschließlich Museumseintritt und Material. Der Veranstaltungsort ist das Archäologische Museum in der Karmelitergasse. Wegen der begrenzten Anzahl an Plätzen wird um verbindliche Anmeldung per E-Mail an sayuri.dezilva@gmx.de
Foto Greifenfibel, Copyright: Archäologisches Museum, Foto: Josef Engelmann
Kontakt für die Medien Maria Messner, Archäologisches Museum, E-Mail maria.messner@stadt-frankfurt.de