Ein fabelhafter Greif aus Bronze: Ein archäologisch-handwerklicher Workshop für Erwachsene und Jugendliche
ffm. Ein ganz besonderes Schmuckstück der Eisenzeit dient in diesem Kurs als Vorlage: eine Gewandspange in der Form eines Greifen. Diese wundersamen
ffm. Ein ganz besonderes Schmuckstück der Eisenzeit dient in diesem Kurs als Vorlage: eine Gewandspange in der Form eines Greifen. Diese wundersamen Fabelwesen, die als Mischwesen mit Merkmalen von Raubvögeln und Säugetieren, insbesondere Löwen, bereits seit über 4000 Jahren im Alten Orient bekannt waren, faszinierten auch keltische Metallhandwerkerinnen und -handwerker und vor allem die Schmuckträgerinnen und -träger. Bis heute begeistern diese mystischen Wesen, ob als große Steinskulpturen oder filigrane Goldschmiedekunst.
Unter handwerklicher Anleitung können geschickte Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 14 Jahren die Handgriffe erlernen, die zur Fertigstellung und Funktionalität der Fibel notwendig sind: Herstellen der Verschlussmechanik, Hämmern sowie Schleifen der Nadel, Anbringen und Anpassen von Nadel, Perlen und Spiralkonstruktion.
Ein gemeinsamer Gang in die aktuelle Sonderausstellung „KELTEN LAND HESSEN – Kelten in Hessen?“ schärft den Blick für technische Details und die Formensprache des eisenzeitlichen Buntmetallhandwerks.
Der Workshop findet am Samstag, 9. Juli, von 10 bis 16 Uhr, im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, statt. Er wird von Sayuri de Zilva und Josef Engelmann geleitet. Der Kurs ist auf acht Personen begrenzt. Mindestalter für die Teilnahme ist 14 Jahre. Der Workshop kostet 110 Euro inklusive Museumseintritt und Material.
Wegen begrenzter Teilnahmeplätze wird um eine verbindliche Anmeldung per E-Mail an sayuri.dezilva@gmx.de gebeten.
Kontakt für die Medien Maria Messner, Archäologisches Museum Frankfurt, E-Mail Maria.Messner@stadt-frankfurt.de
ffm. Ein ganz besonderes Schmuckstück der Eisenzeit dient in diesem Kurs als Vorlage: eine Gewandspange in der Form eines Greifen. Diese wundersamen Fabelwesen, die als Mischwesen mit Merkmalen von Raubvögeln und Säugetieren, insbesondere Löwen, bereits seit über 4000 Jahren im Alten Orient bekannt waren, faszinierten auch keltische Metallhandwerkerinnen und -handwerker und vor allem die Schmuckträgerinnen und -träger. Bis heute begeistern diese mystischen Wesen, ob als große Steinskulpturen oder filigrane Goldschmiedekunst.
Unter handwerklicher Anleitung können geschickte Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 14 Jahren die Handgriffe erlernen, die zur Fertigstellung und Funktionalität der Fibel notwendig sind: Herstellen der Verschlussmechanik, Hämmern sowie Schleifen der Nadel, Anbringen und Anpassen von Nadel, Perlen und Spiralkonstruktion.
Ein gemeinsamer Gang in die aktuelle Sonderausstellung „KELTEN LAND HESSEN – Kelten in Hessen?“ schärft den Blick für technische Details und die Formensprache des eisenzeitlichen Buntmetallhandwerks.
Der Workshop findet am Samstag, 9. Juli, von 10 bis 16 Uhr, im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, statt. Er wird von Sayuri de Zilva und Josef Engelmann geleitet. Der Kurs ist auf acht Personen begrenzt. Mindestalter für die Teilnahme ist 14 Jahre. Der Workshop kostet 110 Euro inklusive Museumseintritt und Material.
Wegen begrenzter Teilnahmeplätze wird um eine verbindliche Anmeldung per E-Mail an sayuri.dezilva@gmx.de
Kontakt für die Medien Maria Messner, Archäologisches Museum Frankfurt, E-Mail Maria.Messner@stadt-frankfurt.de