Einladung zur Vernissage „DiverCity FFM“: Wir leben und gestalten Diversität und zeigen das auch
ffm. Das Sozialrathaus Bockenheim lädt für Dienstag, 26. September, im Rahmen der Interkulturellen Woche ein zur Vernissage mit dem Fotokünstler
ffm. Das Sozialrathaus Bockenheim lädt für Dienstag, 26. September, im Rahmen der Interkulturellen Woche ein zur Vernissage mit dem Fotokünstler Rafael Herlich. Dieser präsentiert seine Fotografien zur Vielfalt der Kulturen und Religionen in Frankfurt. Im Zeichen von Toleranz und Verständnis – gegen Antisemitismus und Rassismus.
Herlich ist kann als einer der prägenden Chronist jüdischen Lebens in Deutschlandbezeichnet werden. 1954 in Tel Aviv geboren, lebt Rafael Herlich seit 1975 in Frankfurt. Eines seiner Ziele ist es, die Menschen so zu sensibilisieren, dass sie sich wehren, wenn andere sich antisemitisch äußern oder handeln. Ein weiteres: Die Vielfalt des religiösen Lebens zu dokumentieren, um auf diesem Weg für Toleranz und Verständnis zu werben.
Herlich zeigt Menschen – und hält ihnen den Spiegel vor. Seit Jahren setzt er sich mit seiner Kunst gegen Rassismus und Antisemitismus ein, geht dazu in Schulen und hält Vorträge. Und je mehr Menschen seine Fotos sehen, desto besser kann gelingen, was Herlich sich wünscht: dass sie miteinander ins Gespräch kommen. Über die Bilder und mehr.
Die Vernissage beginnt am Dienstag, 26. September, um 18 Uhr im Sozialrathaus Bockenheim, Rödelheimer Straße 45. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
ffm. Das Sozialrathaus Bockenheim lädt für Dienstag, 26. September, im Rahmen der Interkulturellen Woche ein zur Vernissage mit dem Fotokünstler Rafael Herlich. Dieser präsentiert seine Fotografien zur Vielfalt der Kulturen und Religionen in Frankfurt. Im Zeichen von Toleranz und Verständnis – gegen Antisemitismus und Rassismus.
Herlich ist kann als einer der prägenden Chronist jüdischen Lebens in Deutschlandbezeichnet werden. 1954 in Tel Aviv geboren, lebt Rafael Herlich seit 1975 in Frankfurt. Eines seiner Ziele ist es, die Menschen so zu sensibilisieren, dass sie sich wehren, wenn andere sich antisemitisch äußern oder handeln. Ein weiteres: Die Vielfalt des religiösen Lebens zu dokumentieren, um auf diesem Weg für Toleranz und Verständnis zu werben.
Herlich zeigt Menschen – und hält ihnen den Spiegel vor. Seit Jahren setzt er sich mit seiner Kunst gegen Rassismus und Antisemitismus ein, geht dazu in Schulen und hält Vorträge. Und je mehr Menschen seine Fotos sehen, desto besser kann gelingen, was Herlich sich wünscht: dass sie miteinander ins Gespräch kommen. Über die Bilder und mehr.
Die Vernissage beginnt am Dienstag, 26. September, um 18 Uhr im Sozialrathaus Bockenheim, Rödelheimer Straße 45. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.