Engagement für mehr Zusammenhalt: Sozialdezernentin Voitl vergibt Frankfurter Nachbarschaftspreis
ffm. Es sind die kleinen Angebote um die Ecke, die ein Gefühl des Ankommens und der Zugehörigkeit in der Nachbarschaft vermitteln. Dieses
ffm. Es sind die kleinen Angebote um die Ecke, die ein Gefühl des Ankommens und der Zugehörigkeit in der Nachbarschaft vermitteln. Dieses Engagement hat die Stadt auch in diesem Jahr wieder mit dem Nachbarschaftspreis 2022 des „Frankfurter Programms – Aktive Nachbarschaft“ gewürdigt. Die Verleihung hat am Freitag, 30. September, im Gesellschaftshaus Palmengarten stattgefunden. Nachdem die Verleihung vergangenes Jahr nur in kleinem Rahmen möglich war, konnte diesmal mit allen Bewerberinnen und Bewerbern und Vorschlagenden die Verkündung der Preisträgerinnen und Preisträger gefeiert werden. Die Gewinnerinnen und Gewinner wurden erst bei der Preisverleihung bekannt gegeben.
„Ich bin sehr dankbar, über die herausragende Bereitschaft aller Bewerber:innen Verantwortung für Andere zu übernehmen. Angesichts der aktuellen Krisen ist ein Für- und Miteinander so wichtig wie noch nie. Diese gelebte Solidarität braucht es, um als Stadtgesellschaft eine starke Gemeinschaft zu bilden“, sagte Sozialdezernentin Elke Voitl, die die Preise an dem Abend verliehen hat.
Seit nunmehr 21 Jahren wird mit dem „Frankfurter Programm – Aktive Nachbarschaft“ der soziale Zusammenhalt in Frankfurt gefördert und jährlich der Nachbarschaftspreis verliehen. Mit dem Preis wird das Engagement Frankfurter Bürgerinnen Bürger gewürdigt und es werden Projekte und Initiativen ausgezeichnet, die eine lebendige Nachbarschaft im Stadtteil zum Ziel haben.
Dieses Jahr konnten Bewerbungen in fünf Kategorien eingereicht werden: Nachbarn für Nachbarn, Kultur vor Ort, Demokratie leben im Quartier, Schöner-Bunter-Nachhaltiger und Gemeinsam leben im Quartier.
Die Preisträgerinnen und Preisträger der Hauptpreise sind
Preisträger in der Kategorie „Kultur vor Ort“: Verein Stadtteilwohnzimmer (Susanne Thanheiser) Preisträger in der Kategorie „Demokratie Leben im Quartier“: ada_kantine (Thilo Schwarmann) Preisträger in der Kategorie „Nachbarn für Nachbarn“: Spielplatz Café mobile (Gisela Karg) und Stadtteilnetzwerktreffen Riederwald (Ingeborg Wendel) Preisträger in der Kategorie „Schöner, Bunter, Nachhaltiger“: ausTAUSCHbar (Peter Hankiewicz) Preisträger in der Kategorie „Gemeinsam lernen im Quartier“: Digitale Hilfen für Senioren (Vanessa Krause)
Außerdem wurden an folgende Preisträgerinnen und Preisträger Anerkennungspreise verliehen
Frauenfrühstück (Ayse Köseeglu) – Kultur vor Ort Nachbarschaftstreff „nebenan“ (Gruppe) – Demokratie leben im Quartier Maurel Waffeln (Familie Maurel) – Nachbarn für Nachbarn Verein Zukunft Beratung für Menschen mit Migrationshintergrund im Gallus (Petra Fischer-Thöns) – Nachbarn für Nachbarn Perspektiven für Kinder im Gallus (Juliane Kirchner) – Schöner-Bunter-Nachhaltiger Wandgestaltungsprojekt Seckbach (Thekra Jaziri) – Schöner-Bunter-Nachhaltiger Nachbarschafts- und Familienzentrum Ginnheim (Monika Westmeyer) – Gemeinsam lernen im Quartier
„Schon in den Anfängen der Pandemie haben sich Frankfurter Bürger:innen nicht abhalten lassen, sich für ihre Mitmenschen einzusetzen. Dieses großartige Engagement hat bis jetzt nicht nachgelassen. Ganz im Gegenteil – trotz der schwierigen Zeiten zeigen die Menschen einmal mehr, dass sie bereit sind, sich für Andere und ihre Umwelt zu engagieren und deshalb hätte jedes einzelne Projekt, dass sich für den Nachbarschaftspreis 2022 beworben hat, eine Auszeichnung verdient“, sagte die Dezernentin.
Rückfragen zum Nachbarschaftspreis werden von den Ansprechpartnerinnen Laura Abel, Telefon 069/212-74014und Christine
Weber, Telefon 069/212-74014 oder per E-Maul unter
nachbarschaftspreis@frankfurt-sozialestadt.de
beantwortet.
ffm. Es sind die kleinen Angebote um die Ecke, die ein Gefühl des Ankommens und der Zugehörigkeit in der Nachbarschaft vermitteln. Dieses Engagement hat die Stadt auch in diesem Jahr wieder mit dem Nachbarschaftspreis 2022 des „Frankfurter Programms – Aktive Nachbarschaft“ gewürdigt. Die Verleihung hat am Freitag, 30. September, im Gesellschaftshaus Palmengarten stattgefunden. Nachdem die Verleihung vergangenes Jahr nur in kleinem Rahmen möglich war, konnte diesmal mit allen Bewerberinnen und Bewerbern und Vorschlagenden die Verkündung der Preisträgerinnen und Preisträger gefeiert werden. Die Gewinnerinnen und Gewinner wurden erst bei der Preisverleihung bekannt gegeben.
„Ich bin sehr dankbar, über die herausragende Bereitschaft aller Bewerber:innen Verantwortung für Andere zu übernehmen. Angesichts der aktuellen Krisen ist ein Für- und Miteinander so wichtig wie noch nie. Diese gelebte Solidarität braucht es, um als Stadtgesellschaft eine starke Gemeinschaft zu bilden“, sagte Sozialdezernentin Elke Voitl, die die Preise an dem Abend verliehen hat.
Seit nunmehr 21 Jahren wird mit dem „Frankfurter Programm – Aktive Nachbarschaft“ der soziale Zusammenhalt in Frankfurt gefördert und jährlich der Nachbarschaftspreis verliehen. Mit dem Preis wird das Engagement Frankfurter Bürgerinnen Bürger gewürdigt und es werden Projekte und Initiativen ausgezeichnet, die eine lebendige Nachbarschaft im Stadtteil zum Ziel haben.
Dieses Jahr konnten Bewerbungen in fünf Kategorien eingereicht werden: Nachbarn für Nachbarn, Kultur vor Ort, Demokratie leben im Quartier, Schöner-Bunter-Nachhaltiger und Gemeinsam leben im Quartier.
Die Preisträgerinnen und Preisträger der Hauptpreise sind
Preisträger in der Kategorie „Kultur vor Ort“: Verein Stadtteilwohnzimmer (Susanne Thanheiser) Preisträger in der Kategorie „Demokratie Leben im Quartier“: ada_kantine (Thilo Schwarmann) Preisträger in der Kategorie „Nachbarn für Nachbarn“: Spielplatz Café mobile (Gisela Karg) und Stadtteilnetzwerktreffen Riederwald (Ingeborg Wendel) Preisträger in der Kategorie „Schöner, Bunter, Nachhaltiger“: ausTAUSCHbar (Peter Hankiewicz) Preisträger in der Kategorie „Gemeinsam lernen im Quartier“: Digitale Hilfen für Senioren (Vanessa Krause)
Außerdem wurden an folgende Preisträgerinnen und Preisträger Anerkennungspreise verliehen
Frauenfrühstück (Ayse Köseeglu) – Kultur vor Ort Nachbarschaftstreff „nebenan“ (Gruppe) – Demokratie leben im Quartier Maurel Waffeln (Familie Maurel) – Nachbarn für Nachbarn Verein Zukunft Beratung für Menschen mit Migrationshintergrund im Gallus (Petra Fischer-Thöns) – Nachbarn für Nachbarn Perspektiven für Kinder im Gallus (Juliane Kirchner) – Schöner-Bunter-Nachhaltiger Wandgestaltungsprojekt Seckbach (Thekra Jaziri) – Schöner-Bunter-Nachhaltiger Nachbarschafts- und Familienzentrum Ginnheim (Monika Westmeyer) – Gemeinsam lernen im Quartier
„Schon in den Anfängen der Pandemie haben sich Frankfurter Bürger:innen nicht abhalten lassen, sich für ihre Mitmenschen einzusetzen. Dieses großartige Engagement hat bis jetzt nicht nachgelassen. Ganz im Gegenteil – trotz der schwierigen Zeiten zeigen die Menschen einmal mehr, dass sie bereit sind, sich für Andere und ihre Umwelt zu engagieren und deshalb hätte jedes einzelne Projekt, dass sich für den Nachbarschaftspreis 2022 beworben hat, eine Auszeichnung verdient“, sagte die Dezernentin.
Rückfragen zum Nachbarschaftspreis werden von den Ansprechpartnerinnen Laura Abel, Telefon 069/212-74014