Erfolgreich auf erneuerbare Energien umsteigen – Klimadezernentin Heilig: „Für den Wandel brauchen wir die ganze Stadt. Deshalb wollen wir mit den Frankfurter:innen ins Gespräch kommen”
ffm. Angesichts gestiegener Energiepreise fragen sich viele Bürgerinnen und Bürger, wie sie ihre Energiekosten senken können und welche Pläne die
ffm. Angesichts gestiegener Energiepreise fragen sich viele Bürgerinnen und Bürger, wie sie ihre Energiekosten senken können und welche Pläne die Stadt Frankfurt zur angestrebten Klimaneutralität 2035 verfolgt. „Für den Wandel hin zur klimaneutralen Energieversorgung brauchen wir die ganze Stadt. Deshalb wollen wir mit den Frankfurter:innen ins Gespräch kommen und ihnen Antworten auf ihre Fragen geben. Beim Bürgerdialog betrachten wir die Pläne rund um die Energiewende und zeigen Chancen und Beteiligungsmöglichkeiten für Bevölkerung und Unternehmer:innen auf“, kündigt Klimadezernentin Rosemarie Heilig an. Die kostenlose Veranstaltung am Dienstag, 12. Dezember, um 17.30 Uhr im Stadthaus am Markt, Markt 1, wird von der Stadt Frankfurt und der vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Initiative „Bürgerdialog Stromnetz“ ausgerichtet. Sie gliedert sich in eine Einführung mit Präsentationen, eine Podiumsdiskussion und abschließend optional Gespräche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Stehtischen mit Expertinnen und Experten.
„Damit die Energiewende gelingt, müssen wir unsere Stromerzeugung auf erneuerbare Energien umstellen. Besonders das Bundesland Hessen und die Stadt Frankfurt am Main stehen vor großen Herausforderungen, da hier die Stromnachfrage steigt wie in kaum einer anderen deutschen Region“, sagt Alena Richter, regionale Ansprechpartnerin des Bürgerdialoges Stromnetz in Hessen. Sie wird gemeinsam mit der Klimadezernentin die Besucherinnen und Besucher begrüßen und die Podiumsdiskussion moderieren.
Heilig betont: „Der Ausbau erneuerbarer Energien ist unser großes Ziel, das wir weiter offensiv verfolgen und wofür wir viel Geld bereitstellen.“ Beispielsweise betreut das Klimareferat das Förderprogramm „Klimabonus 2.0“, das Unternehmen, Bürgerenergie-Initiativen oder Privatpersonen finanziell bei der Anschaffung von Solaranlagen oder Ladesäulen unterstützt. Darauf wird Hans-Georg Dannert, Leiter des Klimareferats, in seiner Präsentation eingehen. „Frankfurts Bevölkerung wächst, die Wirtschaft in der Stadt auch. Wir müssen sicherstellen, dass auch künftig ausreichend Energie zur Verfügung steht. Dazu muss, als weiterer wichtiger Bereich das Stromnetz in und um Frankfurt ausgebaut werden“, betont die Klimadezernentin. Dieses Thema bringt Peter Arnold, Vorstand der Mainova und NRM-Netzdienste Rhein-Main, den Besucherinnen und Besuchern näher.
In der Podiumsdiskussion stehen die Energiewende sowie der regionale Stromnetzausbau im Mittelpunkt. So wird beispielsweise diskutiert, welche Auswirkungen eine klimaneutrale Wirtschaft auf die örtlichen Unternehmen und Arbeitsplätze hat und wie durch den Ausbau der erneuerbaren Energien und des Stromnetzes Klimaneutralität erreichbar ist. Auch Elektromobilität sowie diverse Energiequellen werden thematisiert, was nicht nur für Gebäudeeigentümerinnen und -eigentümer relevant ist „Wir möchten die Bürger:innen darüber informieren, wo sie Auskunft und Unterstützung erhalten, etwa von Klimavereinen oder Bürgerenergie-Initiativen, und wie sie die Energiewende mitgestalten können“, sagt Heilig, die an der Diskussion teilnehmen wird.
Weitere Mitglieder der Runde sind neben Vorstand Peter Arnold die Projektsprecherin Janina Heidl von der Amprion GmbH, Reinhold Kliegel, Leiter Netzausbau Deutschland Mitte der Tennet TSO, sowie Klaus-Stefan Ruoff, Vizepräsident der IHK Frankfurt und geschäftsführender Gesellschafter der Gebrüder Horne Rohrleitungen und technischer Bedarf GmbH. Die Bürgerinnen und Bürger können sich aktiv an der Diskussion beteiligen und Fragen stellen. Abschließend haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit den Expertinnen und Experten zur Energiewende und zum Stromnetzausbau auszutauschen: Vor Ort sind die TenneT TSO GmbH, die Amprion GmbH, die Mainova AG, Avacon AG und die NRM-Netzdienste Rhein-Main. Beim Klimareferat der Stadt Frankfurt können sich die Bürgerinnen und Bürger außerdem nach Fördermöglichkeiten zu erneuerbaren Energien erkundigen. Die Initiative Bürgerdialog Stromnetz informiert über die Energiewende-Vorhaben der Bundesregierung sowie über den Netzausbau in der Region inklusive Beteiligungsmöglichkeiten.
Download Poster „Bürgerdialog zur Gestaltung unserer Energiewende“
Kontakt für die Medien Klimareferat (79A), Stadt Frankfurt am Main, Telefon 069/212-39193, E-Mail
klimareferat@stadt-frankfurt.de
Alena Richter, Bürgerdialog Stromnetz, Telefon 069/9585-3609, E-Mail
hessen@buergerdialog-stromnetz.de
ffm. Angesichts gestiegener Energiepreise fragen sich viele Bürgerinnen und Bürger, wie sie ihre Energiekosten senken können und welche Pläne die Stadt Frankfurt zur angestrebten Klimaneutralität 2035 verfolgt. „Für den Wandel hin zur klimaneutralen Energieversorgung brauchen wir die ganze Stadt. Deshalb wollen wir mit den Frankfurter:innen ins Gespräch kommen und ihnen Antworten auf ihre Fragen geben. Beim Bürgerdialog betrachten wir die Pläne rund um die Energiewende und zeigen Chancen und Beteiligungsmöglichkeiten für Bevölkerung und Unternehmer:innen auf“, kündigt Klimadezernentin Rosemarie Heilig an. Die kostenlose Veranstaltung am Dienstag, 12. Dezember, um 17.30 Uhr im Stadthaus am Markt, Markt 1, wird von der Stadt Frankfurt und der vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Initiative „Bürgerdialog Stromnetz“ ausgerichtet. Sie gliedert sich in eine Einführung mit Präsentationen, eine Podiumsdiskussion und abschließend optional Gespräche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Stehtischen mit Expertinnen und Experten.
„Damit die Energiewende gelingt, müssen wir unsere Stromerzeugung auf erneuerbare Energien umstellen. Besonders das Bundesland Hessen und die Stadt Frankfurt am Main stehen vor großen Herausforderungen, da hier die Stromnachfrage steigt wie in kaum einer anderen deutschen Region“, sagt Alena Richter, regionale Ansprechpartnerin des Bürgerdialoges Stromnetz in Hessen. Sie wird gemeinsam mit der Klimadezernentin die Besucherinnen und Besucher begrüßen und die Podiumsdiskussion moderieren.
Heilig betont: „Der Ausbau erneuerbarer Energien ist unser großes Ziel, das wir weiter offensiv verfolgen und wofür wir viel Geld bereitstellen.“ Beispielsweise betreut das Klimareferat das Förderprogramm „Klimabonus 2.0“, das Unternehmen, Bürgerenergie-Initiativen oder Privatpersonen finanziell bei der Anschaffung von Solaranlagen oder Ladesäulen unterstützt. Darauf wird Hans-Georg Dannert, Leiter des Klimareferats, in seiner Präsentation eingehen. „Frankfurts Bevölkerung wächst, die Wirtschaft in der Stadt auch. Wir müssen sicherstellen, dass auch künftig ausreichend Energie zur Verfügung steht. Dazu muss, als weiterer wichtiger Bereich das Stromnetz in und um Frankfurt ausgebaut werden“, betont die Klimadezernentin. Dieses Thema bringt Peter Arnold, Vorstand der Mainova und NRM-Netzdienste Rhein-Main, den Besucherinnen und Besuchern näher.
In der Podiumsdiskussion stehen die Energiewende sowie der regionale Stromnetzausbau im Mittelpunkt. So wird beispielsweise diskutiert, welche Auswirkungen eine klimaneutrale Wirtschaft auf die örtlichen Unternehmen und Arbeitsplätze hat und wie durch den Ausbau der erneuerbaren Energien und des Stromnetzes Klimaneutralität erreichbar ist. Auch Elektromobilität sowie diverse Energiequellen werden thematisiert, was nicht nur für Gebäudeeigentümerinnen und -eigentümer relevant ist „Wir möchten die Bürger:innen darüber informieren, wo sie Auskunft und Unterstützung erhalten, etwa von Klimavereinen oder Bürgerenergie-Initiativen, und wie sie die Energiewende mitgestalten können“, sagt Heilig, die an der Diskussion teilnehmen wird.
Weitere Mitglieder der Runde sind neben Vorstand Peter Arnold die Projektsprecherin Janina Heidl von der Amprion GmbH, Reinhold Kliegel, Leiter Netzausbau Deutschland Mitte der Tennet TSO, sowie Klaus-Stefan Ruoff, Vizepräsident der IHK Frankfurt und geschäftsführender Gesellschafter der Gebrüder Horne Rohrleitungen und technischer Bedarf GmbH. Die Bürgerinnen und Bürger können sich aktiv an der Diskussion beteiligen und Fragen stellen. Abschließend haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit den Expertinnen und Experten zur Energiewende und zum Stromnetzausbau auszutauschen: Vor Ort sind die TenneT TSO GmbH, die Amprion GmbH, die Mainova AG, Avacon AG und die NRM-Netzdienste Rhein-Main. Beim Klimareferat der Stadt Frankfurt können sich die Bürgerinnen und Bürger außerdem nach Fördermöglichkeiten zu erneuerbaren Energien erkundigen. Die Initiative Bürgerdialog Stromnetz informiert über die Energiewende-Vorhaben der Bundesregierung sowie über den Netzausbau in der Region inklusive Beteiligungsmöglichkeiten.
Download Poster „Bürgerdialog zur Gestaltung unserer Energiewende“
Kontakt für die Medien Klimareferat (79A), Stadt Frankfurt am Main, Telefon 069/212-39193
Alena Richter, Bürgerdialog Stromnetz, Telefon 069/9585-3609