Erleichterung im Alltag: Stadt Frankfurt baut Rampe an der Maybachbrücke
ffm. Auch kleine Veränderungen können den Alltag spürbar erleichtern: In diesem Sinne errichtet die Stadt Frankfurt am Main eine Rampe, um die
ffm. Auch kleine Veränderungen können den Alltag spürbar erleichtern: In diesem Sinne errichtet die Stadt Frankfurt am Main eine Rampe, um die Maybachbrücke mit der Thielenstraße zu verbinden. Damit schließt die Stadt eine Lücke auf der Südseite des Eschersheimer Bahnhofs. Denn wer mit dem Fahrrad unterwegs ist oder etwa einen Kinderwagen schiebt, gelangt von der Thielenstraße bisher nur über eine Treppe zur Maybachbrücke. Keine sehr komfortable Option, auch wenn die Zahl der Treppenstufen überschaubar bleibt.
Das Amt für Straßenbau und Erschließung baut nun neben die Treppe eine Rampe. Die Bauarbeiten starten in der 25. Kalenderwoche. Voraussichtlich Ende Juli kann das Bauwerk genutzt werden.
Die rund 16 Meter lange und zwei Meter breite Rampe ist eine verzinkte Stahlkonstruktion und mit Handlauf ausgestattet. Sie wurde in einem Stahlwerk gefertigt. Das Bauwerk wird nun am Stück angeliefert und auf die vorhandenen Betonfundamente aufgestellt. Der Belag der Rampe besteht aus engmaschigen Gitterrosten. Die meiste Bauzeit ist im Anschluss erforderlich, um die Erd- und Pflasterarbeiten auszuführen. Fußgängerinnen und Fußgänger können während der Arbeiten die bestehende Treppe weiterhin nutzen. Der Bau der Rampe geht auf eine Anregung des Ortsbeirats 9 zurück.
Die Baukosten belaufen sich auf rund 100.000 Euro.
ffm. Auch kleine Veränderungen können den Alltag spürbar erleichtern: In diesem Sinne errichtet die Stadt Frankfurt am Main eine Rampe, um die Maybachbrücke mit der Thielenstraße zu verbinden. Damit schließt die Stadt eine Lücke auf der Südseite des Eschersheimer Bahnhofs. Denn wer mit dem Fahrrad unterwegs ist oder etwa einen Kinderwagen schiebt, gelangt von der Thielenstraße bisher nur über eine Treppe zur Maybachbrücke. Keine sehr komfortable Option, auch wenn die Zahl der Treppenstufen überschaubar bleibt.
Das Amt für Straßenbau und Erschließung baut nun neben die Treppe eine Rampe. Die Bauarbeiten starten in der 25. Kalenderwoche. Voraussichtlich Ende Juli kann das Bauwerk genutzt werden.
Die rund 16 Meter lange und zwei Meter breite Rampe ist eine verzinkte Stahlkonstruktion und mit Handlauf ausgestattet. Sie wurde in einem Stahlwerk gefertigt. Das Bauwerk wird nun am Stück angeliefert und auf die vorhandenen Betonfundamente aufgestellt. Der Belag der Rampe besteht aus engmaschigen Gitterrosten. Die meiste Bauzeit ist im Anschluss erforderlich, um die Erd- und Pflasterarbeiten auszuführen. Fußgängerinnen und Fußgänger können während der Arbeiten die bestehende Treppe weiterhin nutzen. Der Bau der Rampe geht auf eine Anregung des Ortsbeirats 9 zurück.
Die Baukosten belaufen sich auf rund 100.000 Euro.