Eröffnung der internationalen Konferenz Visible Evidence 2021 - Documentary and Democracy in Crisis
ffm. Zum 27. Mal findet die internationale Konferenz Visible Evidence in diesem Jahr von Dienstag, 14., bis Samstag, 18. Dezember, statt. Nach ihren
ffm. Zum 27. Mal findet die internationale Konferenz Visible Evidence in diesem Jahr von Dienstag, 14., bis Samstag, 18. Dezember, statt. Nach ihren letzten Stationen in Los Angeles, Bloomington, Stockholm, Buenos Aires, Toronto und New Dehli ist sie erstmalig zu Gast in Frankfurt. Die Vorträge, Diskussionen und Filmvorführungen widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Documentary and Democracy in Crisis“ und fragen danach, wie der Dokumentarfilm auf die vermehrt ausgerufene „Krise der Demokratie“ reagiert und inwieweit der Dokumentarfilm als ein Raum für Repräsentation und demokratische Deliberation dienen kann.
„Die Stadt Frankfurt ist als Ort für die diesjährige Konferenz in vielfacher Hinsicht eine gelungene Wahl. Nicht nur blicken wir hier historisch auf die Anfänge der deutschen Demokratie. Vor allem bauen wir in Frankfurt auf einem vielschichtigen Netz aus international renommierten Forschungsstätten wie der Goethe-Universität und Institutionen wie dem DFF – Deutsches Filminstitut und Filmmuseum – sowie dem Künstlerhaus Mousonturm auf, die bereits erfolgreich und in unterschiedlichster Art Brücken zwischen Theorie und Praxis schlagen. Es ist eine wichtige und starke Entscheidung von Prof. Hediger und seinem Team die Konferenz ‚Visible Evidence‘ als Teil der kulturellen Stadtlandschaft zu begreifen und somit für ein breites Publikum zu öffnen. Daher war es uns auch ein besonderes Anliegen, diese wichtige Kooperation von Wissenschaft und Kunst zu fördern“, erklärt der Leiter des Dezernatsbüros Kultur und Wissenschaft David Dilmaghani.
Die Konferenz wird vom Kulturamt der Stadt Frankfurt mit 5000 Euro gefördert. Weiterführende Informationen zum Programm der Konferenz sind zu finden unter Visible Evidence 2021.
Kontakt für die Medien Jana Kremin, Pressesprecherin und Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, Dezernat Kultur und Wissenschaft, Telefon 069/212-49232, E-Mail
jana.kremin@stadt-frankfurt.de
ffm. Zum 27. Mal findet die internationale Konferenz Visible Evidence in diesem Jahr von Dienstag, 14., bis Samstag, 18. Dezember, statt. Nach ihren letzten Stationen in Los Angeles, Bloomington, Stockholm, Buenos Aires, Toronto und New Dehli ist sie erstmalig zu Gast in Frankfurt. Die Vorträge, Diskussionen und Filmvorführungen widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Documentary and Democracy in Crisis“ und fragen danach, wie der Dokumentarfilm auf die vermehrt ausgerufene „Krise der Demokratie“ reagiert und inwieweit der Dokumentarfilm als ein Raum für Repräsentation und demokratische Deliberation dienen kann.
„Die Stadt Frankfurt ist als Ort für die diesjährige Konferenz in vielfacher Hinsicht eine gelungene Wahl. Nicht nur blicken wir hier historisch auf die Anfänge der deutschen Demokratie. Vor allem bauen wir in Frankfurt auf einem vielschichtigen Netz aus international renommierten Forschungsstätten wie der Goethe-Universität und Institutionen wie dem DFF – Deutsches Filminstitut und Filmmuseum – sowie dem Künstlerhaus Mousonturm auf, die bereits erfolgreich und in unterschiedlichster Art Brücken zwischen Theorie und Praxis schlagen. Es ist eine wichtige und starke Entscheidung von Prof. Hediger und seinem Team die Konferenz ‚Visible Evidence‘ als Teil der kulturellen Stadtlandschaft zu begreifen und somit für ein breites Publikum zu öffnen. Daher war es uns auch ein besonderes Anliegen, diese wichtige Kooperation von Wissenschaft und Kunst zu fördern“, erklärt der Leiter des Dezernatsbüros Kultur und Wissenschaft David Dilmaghani.
Die Konferenz wird vom Kulturamt der Stadt Frankfurt mit 5000 Euro gefördert. Weiterführende Informationen zum Programm der Konferenz sind zu finden unter Visible Evidence 2021
Kontakt für die Medien Jana Kremin, Pressesprecherin und Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, Dezernat Kultur und Wissenschaft, Telefon 069/212-49232