Erschütterung über mutmaßlichen Amoklauf in Hamburg
ffm. Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg und Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner zeigen sich entsetzt über den mutmaßlichen
ffm. Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg und Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner zeigen sich entsetzt über den mutmaßlichen Amoklauf in Hamburg am Donnerstag, 9. März, bei dem ein Täter in einer Kirche der Zeugen Jehovas im Stadtteil Groß-Borstel mehrere Menschen erschoss und weitere Personen durch Schüsse schwer verletzt hat.
„Mit großem Entsetzen habe ich von den schrecklichen Ereignissen in Hamburg erfahren. Sieben Menschen wurden mit unfassbarer Brutalität aus dem Leben gerissen. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Dass Menschen in einem Gotteshaus, in einem geschützten Raum ihrer Glaubensgemeinschaft angegriffen wurden, erschüttert mich zutiefst“, sagt Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg und betont, dass solche Taten aufs Schärfste zu verurteilen seien, ganz egal, gegen welche Konfession oder welchen Personenkreis sie sich richteten.
„Die Ereignisse aus Hamburg erfüllen mich mit Entsetzen. Eine hasserfüllte Tat, die sich gezielt gegen Menschen einer bestimmten Konfession gerichtet hat. Für derlei Hass darf es in Deutschland keinen Platz geben. Wir müssen alles daransetzen, unsere demokratischen Werte zu verteidigen und uns gegen Hass und Gewalt einzusetzen“, ergänzt Stadtverordnetenvorsteherin Arslaner.
ffm. Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg und Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner zeigen sich entsetzt über den mutmaßlichen Amoklauf in Hamburg am Donnerstag, 9. März, bei dem ein Täter in einer Kirche der Zeugen Jehovas im Stadtteil Groß-Borstel mehrere Menschen erschoss und weitere Personen durch Schüsse schwer verletzt hat.
„Mit großem Entsetzen habe ich von den schrecklichen Ereignissen in Hamburg erfahren. Sieben Menschen wurden mit unfassbarer Brutalität aus dem Leben gerissen. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Dass Menschen in einem Gotteshaus, in einem geschützten Raum ihrer Glaubensgemeinschaft angegriffen wurden, erschüttert mich zutiefst“, sagt Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg und betont, dass solche Taten aufs Schärfste zu verurteilen seien, ganz egal, gegen welche Konfession oder welchen Personenkreis sie sich richteten.
„Die Ereignisse aus Hamburg erfüllen mich mit Entsetzen. Eine hasserfüllte Tat, die sich gezielt gegen Menschen einer bestimmten Konfession gerichtet hat. Für derlei Hass darf es in Deutschland keinen Platz geben. Wir müssen alles daransetzen, unsere demokratischen Werte zu verteidigen und uns gegen Hass und Gewalt einzusetzen“, ergänzt Stadtverordnetenvorsteherin Arslaner.