Fairer Handel wird in Frankfurt weiter gestärkt
ffm. Mit der Auszeichnung der Frankfurt University of Applied Sciences (UAS) als Fairtrade University gewinnt der Gedanke des fairen Handels in
ffm. Mit der Auszeichnung der Frankfurt University of Applied Sciences (UAS) als „Fairtrade University“ gewinnt der Gedanke des fairen Handels in Frankfurt am Main weiter an Bedeutung. Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff und die Steuerungsgruppe Fairtrade Town gratulieren der Frankfurt UAS zur Verleihung des Titels und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.
„Menschenrechte und Nachhaltigkeit müssen bei der Produktion unserer Konsumgüter eine größere Rolle spielen“, sagte Bergerhoff, in dessen Dezernat die städtische Koordinierungsstelle Fairtrade angesiedelt ist. „Um den Fairtrade-Gedanken noch stärker zu verankern, sind viele Partnerinnen und Partner nötig. Deshalb freue ich mich sehr, dass nun die Frankfurt UAS als erste Fairtrade University in Hessen sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stellt und ein Zeichen für globale Gerechtigkeit setzt. Eine Fairtrade University passt gut in die Stadt Frankfurt am Main, die schon seit 2011 den Titel ,Fairtrade Town‘ trägt.“
Auch die Steuerungsgruppe der ,Fairtrade Town‘ sieht in der Auszeichnung der Frankfurt UAS eine Stärkung des gemeinsamen Ziels. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Steuerungsgruppe der Frankfurt UAS“, sagte Sprecherin Ursula Artmann. „Gemeinsam können wir eine viel größere und diversere Zielgruppe erreichen.“
Die Stadt Frankfurt hat sich vorgenommen, bei der Beschaffung den Schutz von Umwelt- und Menschenrechten entlang der Produktions- und Lieferkette zu berücksichtigen. Dazu wurde eine Koordinierungsstelle in der Stadtverwaltung eingerichtet, die seit Anfang 2022 im Dezernat Finanzen, Beteiligungen und Personal angesiedelt ist. „Wir werden den Fairtrade-Gedanken noch stärker in der Stadtgesellschaft verankern“, betonte Stadtkämmerer Bergerhoff. „Deshalb wünsche ich mir, dass andere Institutionen dem Beispiel der Frankfurt UAS folgen und sich mit dem Thema fairer Handel auseinandersetzen.“
ffm. Mit der Auszeichnung der Frankfurt University of Applied Sciences (UAS) als „Fairtrade University“ gewinnt der Gedanke des fairen Handels in Frankfurt am Main weiter an Bedeutung. Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff und die Steuerungsgruppe Fairtrade Town gratulieren der Frankfurt UAS zur Verleihung des Titels und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.
„Menschenrechte und Nachhaltigkeit müssen bei der Produktion unserer Konsumgüter eine größere Rolle spielen“, sagte Bergerhoff, in dessen Dezernat die städtische Koordinierungsstelle Fairtrade angesiedelt ist. „Um den Fairtrade-Gedanken noch stärker zu verankern, sind viele Partnerinnen und Partner nötig. Deshalb freue ich mich sehr, dass nun die Frankfurt UAS als erste Fairtrade University in Hessen sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stellt und ein Zeichen für globale Gerechtigkeit setzt. Eine Fairtrade University passt gut in die Stadt Frankfurt am Main, die schon seit 2011 den Titel ,Fairtrade Town‘ trägt.“
Auch die Steuerungsgruppe der ,Fairtrade Town‘ sieht in der Auszeichnung der Frankfurt UAS eine Stärkung des gemeinsamen Ziels. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Steuerungsgruppe der Frankfurt UAS“, sagte Sprecherin Ursula Artmann. „Gemeinsam können wir eine viel größere und diversere Zielgruppe erreichen.“
Die Stadt Frankfurt hat sich vorgenommen, bei der Beschaffung den Schutz von Umwelt- und Menschenrechten entlang der Produktions- und Lieferkette zu berücksichtigen. Dazu wurde eine Koordinierungsstelle in der Stadtverwaltung eingerichtet, die seit Anfang 2022 im Dezernat Finanzen, Beteiligungen und Personal angesiedelt ist. „Wir werden den Fairtrade-Gedanken noch stärker in der Stadtgesellschaft verankern“, betonte Stadtkämmerer Bergerhoff. „Deshalb wünsche ich mir, dass andere Institutionen dem Beispiel der Frankfurt UAS folgen und sich mit dem Thema fairer Handel auseinandersetzen.“