Festival METAhub „Mapping Memories - Judengasse Extended“: Workshop „3D-Digitalisierung von Fundstücken“
ffm. Im Rahmen des Festivals METAhub Mapping Memories – Judengasse Extended, das seit 13. April läuft und noch bis Sonntag, 30. April,
ffm. Im Rahmen des Festivals METAhub „Mapping Memories – Judengasse Extended“, das seit 13. April läuft und noch bis Sonntag, 30. April, stattfindet, werden Workshops zu verschiedenen Themen angeboten. Am Freitag, 21. April, findet der Workshop „3D-Digitalisierung von Fundstücken" statt.
Die Digitalisierung archäologischer Objekte ist für die Arbeit der Archäologinnen und Archäologen ein wichtiges Hilfsmittel. Eine für die Forschung vielversprechende Methode stellt der 3D-Scan dar. Doch wie werden damit die Objekte der Judengasse für das digitale Archiv und die Datenbank aufbereitet und welches Potenzial steckt in den Modellen für die Erforschung der Vergangenheit? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können dem Archäologen über die Schulter schauen und Zeuge vom Entstehungsprozess einiger 3D-Modelle archäologisch relevanter Objekte aus dem Ghetto Judengasse sein.
Der Workshop läuft von 14 bis 17 Uhr, Beginn ist jeweils zu jeder vollen Stunde. Eine Anmeldung per E-Mail an fuehrungen.archaeologie@stadt-frankfurt.de
ist notwendig. Veranstaltungsort ist das Museum Judengasse,
Battonnstraße 47, die Teilnahme ist kostenfrei.
Kontakt für die Medien Holger Kieburg, Archäologisches Museum, E-Mail holger.kieburg@stadt-frankfurt.de
ffm. Im Rahmen des Festivals METAhub „Mapping Memories – Judengasse Extended“, das seit 13. April läuft und noch bis Sonntag, 30. April, stattfindet, werden Workshops zu verschiedenen Themen angeboten. Am Freitag, 21. April, findet der Workshop „3D-Digitalisierung von Fundstücken" statt.
Die Digitalisierung archäologischer Objekte ist für die Arbeit der Archäologinnen und Archäologen ein wichtiges Hilfsmittel. Eine für die Forschung vielversprechende Methode stellt der 3D-Scan dar. Doch wie werden damit die Objekte der Judengasse für das digitale Archiv und die Datenbank aufbereitet und welches Potenzial steckt in den Modellen für die Erforschung der Vergangenheit? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können dem Archäologen über die Schulter schauen und Zeuge vom Entstehungsprozess einiger 3D-Modelle archäologisch relevanter Objekte aus dem Ghetto Judengasse sein.
Der Workshop läuft von 14 bis 17 Uhr, Beginn ist jeweils zu jeder vollen Stunde. Eine Anmeldung per E-Mail an fuehrungen.archaeologie@stadt-frankfurt.de
Kontakt für die Medien Holger Kieburg, Archäologisches Museum, E-Mail holger.kieburg@stadt-frankfurt.de