Feuerwehr und Katastrophenschutz bündeln Kräfte für sicheren Rosenmontag in Mainz
Die enge Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Katastrophenschutz ermöglicht es, Ressourcen optimal zu nutzen und eine effektive Hilfeleistung zu
Die enge Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Katastrophenschutz ermöglicht es, Ressourcen optimal zu nutzen und eine effektive Hilfeleistung zu gewährleisten. Durch die gebündelte Koordination der Sanitätsdienste können die ehrenamtlichen Kräfte gezielter eingesetzt werden, was zu einer beschleunigten Versorgung der Feiernden führt. Zusätzlich können durch die engere Verzahnung 400 Einsatzstunden eingespart werden. Der Rosenmontagszug mit den anschließenden Feierlichkeiten ist ein Großeinsatz: 40 Fußtrupps und 55 zusätzliche Rettungsfahrzeuge stehen rund um die 10 Unfallhilfsstellen für das größte Fest in Mainz mit erwarteten 550.000 Besucherinnen und Besuchern bereit. Erfahrungsgemäß müssen bis Mitternacht über 500 Menschen medizinisch versorgt werden. Viele können nach ambulanter Versorgung selbstständig den Heimweg antreten. Rund 130 Personen können gleichzeitig in den Unfallhilfsstellen vor Ort behandelt werden. Die Feuerwehr stellt während des Zuges mit zusätzlichen haupt- und ehrenamtlichen Feuerwehrleuten Fahrzeuge in der Altstadt auf, um vom Zugweg abgeschnittene Bereiche der Stadt weiterhin schnellstmöglich erreichen zu können. Auch die Feuerwehrleitstelle wird personell verstärkt. Koordiniert werden die über 480 Einsatzkräfte zum ersten Mal von einer gemeinsamen Einsatzleitung, die auch auf zusätzliche Zwischenfälle schnell reagieren kann. Die Feuerwehr Mainz freut sich darauf, gemeinsam mit dem ASB Mainz-Bingen, Johanniter Rheinhessen, DRK Mainz-Bingen, Malteser Mainz und DLRG Mainz, ein sicheres und fröhliches Rosenmontagsfest zu erleben. Unterstützung kommt zusätzlich aus anderen Städten, Kreisen und Bundesländern. Für weitere Informationen und Presseanfragen zum Themenkomplex Feuerwehr, Katastrophenschutz und Sanitätsdienst an Rosenmontag steht Ihnen ein Ansprechpartner auch an Rosenmontag unter 06131-12 46 50 oder puma.feuerwehr@stadt.mainz.de zu Verfügung.
Die Standorte der Unfallhilfsstellen: Schottstraße / Hauptbahnhof Stadthaus Große Bleiche Innenhof des Erthaler Hofs / Zugang über Große Langgasse Foyer Kleines Haus Innenhof Gutenbergmuseum Malakoff-Passage Windmühlenstraße / Tegut Parkhaus Martinusschule / Weißliliengasse Ballplatz / Foyer Maria-Ward-Schule Institut Français / Schillerplatz
Die enge Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Katastrophenschutz ermöglicht es, Ressourcen optimal zu nutzen und eine effektive Hilfeleistung zu gewährleisten. Durch die gebündelte Koordination der Sanitätsdienste können die ehrenamtlichen Kräfte gezielter eingesetzt werden, was zu einer beschleunigten Versorgung der Feiernden führt. Zusätzlich können durch die engere Verzahnung 400 Einsatzstunden eingespart werden. Der Rosenmontagszug mit den anschließenden Feierlichkeiten ist ein Großeinsatz: 40 Fußtrupps und 55 zusätzliche Rettungsfahrzeuge stehen rund um die 10 Unfallhilfsstellen für das größte Fest in Mainz mit erwarteten 550.000 Besucherinnen und Besuchern bereit. Erfahrungsgemäß müssen bis Mitternacht über 500 Menschen medizinisch versorgt werden. Viele können nach ambulanter Versorgung selbstständig den Heimweg antreten. Rund 130 Personen können gleichzeitig in den Unfallhilfsstellen vor Ort behandelt werden. Die Feuerwehr stellt während des Zuges mit zusätzlichen haupt- und ehrenamtlichen Feuerwehrleuten Fahrzeuge in der Altstadt auf, um vom Zugweg abgeschnittene Bereiche der Stadt weiterhin schnellstmöglich erreichen zu können. Auch die Feuerwehrleitstelle wird personell verstärkt. Koordiniert werden die über 480 Einsatzkräfte zum ersten Mal von einer gemeinsamen Einsatzleitung, die auch auf zusätzliche Zwischenfälle schnell reagieren kann. Die Feuerwehr Mainz freut sich darauf, gemeinsam mit dem ASB Mainz-Bingen, Johanniter Rheinhessen, DRK Mainz-Bingen, Malteser Mainz und DLRG Mainz, ein sicheres und fröhliches Rosenmontagsfest zu erleben. Unterstützung kommt zusätzlich aus anderen Städten, Kreisen und Bundesländern. Für weitere Informationen und Presseanfragen zum Themenkomplex Feuerwehr, Katastrophenschutz und Sanitätsdienst an Rosenmontag steht Ihnen ein Ansprechpartner auch an Rosenmontag unter 06131-12 46 50 oder puma.feuerwehr@stadt.mainz.de zu Verfügung.
Die Standorte der Unfallhilfsstellen: Schottstraße / Hauptbahnhof Stadthaus Große Bleiche Innenhof des Erthaler Hofs / Zugang über Große Langgasse Foyer Kleines Haus Innenhof Gutenbergmuseum Malakoff-Passage Windmühlenstraße / Tegut Parkhaus Martinusschule / Weißliliengasse Ballplatz / Foyer Maria-Ward-Schule Institut Français / Schillerplatz