franconofurd Sommer – Eröffnung mit Podiumsdiskussion zum Haus der Demokratie
ffm. Inmitten der ältesten erhaltenen Gebäudereste Frankfurts, dem ehemaligen Archäologischen Garten, findet der zweite franconofurd Sommer statt.
ffm. Inmitten der ältesten erhaltenen Gebäudereste Frankfurts, dem ehemaligen Archäologischen Garten, findet der zweite franconofurd Sommer statt. Eröffnet wurde die Veranstaltungsreihe am Donnerstag, 1. Juni, durch die ehemalige Oberbürgermeisterin Petra Roth. Es folgte eine Podiumsdiskussion zum Haus der Demokratie. Roth ist zugleich Schirmherrin der Veranstaltungsreihe. Sie eröffnete den Abend zusammen mit Wolfgang David, Direktor des Archäologischen Museums, und Cajus Reinhold Frick, erster Vorsitzender der der Historisch-Archäologischen Gesellschaft Frankfurt am Main (HAG).
Neben dem Stadtverordneten Thomas Bäppler-Wolf nahmen an der Diskussionsrunde auch Abraham de Wolf vom Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten und Bernd Heidenreich, ehrenamtlicher Stadtrat sowie ehemaliger Direktor der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, teil.
Es entstand ein intensiver Austausch über das Haus der Demokratie. Diskutiert wurden unter anderem die frühe Einbindung der Öffentlichkeit und die Idee eines Bürgerentscheids. Eine wichtige Frage: Wie motiviert man Menschen, die man bislang nicht erreichen konnte, dazu, sich mit der Demokratie auseinanderzusetzen? Und natürlich: Wo soll das Haus der Demokratie entstehen? Auch die Gäste des franconofurd Sommer hatten Gelegenheit ihre Meinungen und Ideen geäußert.
Bäppler-Wolf sagte: „Ich bin stolz darauf, dass wir es geschafft haben, die neue Altstadt und besonders die Kaiserpfalz franconofurd kulturell zu beleben. Besonders freut mich, dass wir Petra Roth als Schirmherrin der dreimonatigen Veranstaltungsreihe gewinnen konnten.“ Das Programm zu der Reihe findet sich unter archaeologisches-museum-frankfurt.de.
Die Reihe wird veranstaltet vom Archäologischen Museum mit den Freunden des Archäologischen Museums. Die Freunde des Archäologischen Museums sind ein Freundeskreis in der HAG, dem Förderverein des Historischen Museums und des Archäologischen Museums. Gegründet wurde die HAG 1877 von Frankfurter Bürgern als „Verein für das Historische Museum“.
Das Archäologische Museum präsentiert, bewahrt, vermittelt und erforscht die Archäologie und Geschichte der Stadt Frankfurt und seines Umlandes – vom Neolithikum bis zur frühen Neuzeit. Die bedeutenden regional- und stadtgeschichtlichen Funde stammen aus umfangreichen archäologischen Ausgrabungen. Hierzu zählen unter anderem die großen Flächengrabungen in der römischen Stadt Nida in Heddernheim, der Altstadt und im ehemaligen jüdischen Ghetto am Börneplatz.
Foto Die Eröffnung von franconofurd Sommer, Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt
ffm. Inmitten der ältesten erhaltenen Gebäudereste Frankfurts, dem ehemaligen Archäologischen Garten, findet der zweite franconofurd Sommer statt. Eröffnet wurde die Veranstaltungsreihe am Donnerstag, 1. Juni, durch die ehemalige Oberbürgermeisterin Petra Roth. Es folgte eine Podiumsdiskussion zum Haus der Demokratie. Roth ist zugleich Schirmherrin der Veranstaltungsreihe. Sie eröffnete den Abend zusammen mit Wolfgang David, Direktor des Archäologischen Museums, und Cajus Reinhold Frick, erster Vorsitzender der der Historisch-Archäologischen Gesellschaft Frankfurt am Main (HAG).
Neben dem Stadtverordneten Thomas Bäppler-Wolf nahmen an der Diskussionsrunde auch Abraham de Wolf vom Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten und Bernd Heidenreich, ehrenamtlicher Stadtrat sowie ehemaliger Direktor der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, teil.
Es entstand ein intensiver Austausch über das Haus der Demokratie. Diskutiert wurden unter anderem die frühe Einbindung der Öffentlichkeit und die Idee eines Bürgerentscheids. Eine wichtige Frage: Wie motiviert man Menschen, die man bislang nicht erreichen konnte, dazu, sich mit der Demokratie auseinanderzusetzen? Und natürlich: Wo soll das Haus der Demokratie entstehen? Auch die Gäste des franconofurd Sommer hatten Gelegenheit ihre Meinungen und Ideen geäußert.
Bäppler-Wolf sagte: „Ich bin stolz darauf, dass wir es geschafft haben, die neue Altstadt und besonders die Kaiserpfalz franconofurd kulturell zu beleben. Besonders freut mich, dass wir Petra Roth als Schirmherrin der dreimonatigen Veranstaltungsreihe gewinnen konnten.“ Das Programm zu der Reihe findet sich unter archaeologisches-museum-frankfurt.de
Die Reihe wird veranstaltet vom Archäologischen Museum mit den Freunden des Archäologischen Museums. Die Freunde des Archäologischen Museums sind ein Freundeskreis in der HAG, dem Förderverein des Historischen Museums und des Archäologischen Museums. Gegründet wurde die HAG 1877 von Frankfurter Bürgern als „Verein für das Historische Museum“.
Das Archäologische Museum präsentiert, bewahrt, vermittelt und erforscht die Archäologie und Geschichte der Stadt Frankfurt und seines Umlandes – vom Neolithikum bis zur frühen Neuzeit. Die bedeutenden regional- und stadtgeschichtlichen Funde stammen aus umfangreichen archäologischen Ausgrabungen. Hierzu zählen unter anderem die großen Flächengrabungen in der römischen Stadt Nida in Heddernheim, der Altstadt und im ehemaligen jüdischen Ghetto am Börneplatz.
Foto Die Eröffnung von franconofurd Sommer, Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt