Frankfurt begegnet sich
ffm. Begegnungen, lautet das Titelthema der dritten Ausgabe der Senioren Zeitschrift (SZ), die am Dienstag, 4. Juli, erscheint. Kein Zufall,
ffm. „Begegnungen“, lautet das Titelthema der dritten Ausgabe der Senioren Zeitschrift (SZ), die am Dienstag, 4. Juli, erscheint. Kein Zufall, schließlich stehen die diesjährigen „Aktionswochen Älterwerden in Frankfurt“ unter einem ähnlichen Motto. Sie finden vom 18. September bis zum 1. Oktober statt. Per Telefon 069/ 212-45058 oder E-Mail an
aktionswoche@stadt-frankfurt.de
ist das Programmheft bereits bestellbar.
Es war der zwischenmenschliche Austausch, den die meisten während der Corona-Pandemie vorrangig vermissten. In der neuen Ausgabe der Frankfurter Senioren Zeitschrift finden sich unter anderem zahlreiche Tipps über Möglichkeiten, auch im Alter noch neue Bekanntschaften zu schließen. Gleichzeitig wird der Blick für die vielfältigen Lebensentwürfe in der Stadt geschärft – denn auch dadurch ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten der Begegnung und des Miteinanders.
Über die Senioren Zeitschrift Die SZ erscheint seit 1974 vier Mal im Jahr, zu Anfang jedes Quartals. Die Ausgaben enthalten jeweils ein Schwerpunktthema, aktuelle Berichte, Porträts, Reportagen, Gesundheitsthemen, Historisches, Kulturelles und vieles mehr. Außerdem werden Buchempfehlungen gegeben, es gibt Kooperationen mit Kulturinstitutionen in Frankfurt, aber auch außerhalb der Stadt, um Frankfurter Senior:innen an möglichst vielen Aspekten gesellschaftlichen Lebens eine Teilhabe zu ermöglichen.
Herausgeberin der Senioren Zeitschrift ist das Dezernat für Soziales, Jugend, Familie und Senior:innen. Die SZ hat eine Auflage von 41.000 Exemplaren und wird kostenfrei für die Leserinnen- und Leserschaft an etwa 500 Vertriebsstellen ausgeliefert, darunter Sozialrathäuser, Apotheken, Seniorenzentren, Pflegeheime, Arztpraxen, Stadtbüchereien, Physiotherapiepraxen und dergleichen. Zudem kann man sie für jährlich 12 Euro Postversand abonnieren und sich bequem in den eigenen Briefkasten liefern lassen.
Seit dem Jahr 2003 ist die SZ auch im Internet als barrierefreie Seite abrufbar, seit 2010 gibt es sie im Internet zum Lesen und zum Hören unter senioren-zeitschrift-frankfurt.de.
Download Titelbild der neuen Ausgabe der Frankfurter Senioren Zeitschrift
Kontakt für die Medien Julia Söhngen, Senioren Zeitschrift, Telefon 069/212-33405, E-Mail
Julia.Soehngen@stadt-frankfurt.de ,
E-Mail
info.senioren-zeitschrift@stadt-frankfurt.de
ffm. „Begegnungen“, lautet das Titelthema der dritten Ausgabe der Senioren Zeitschrift (SZ), die am Dienstag, 4. Juli, erscheint. Kein Zufall, schließlich stehen die diesjährigen „Aktionswochen Älterwerden in Frankfurt“ unter einem ähnlichen Motto. Sie finden vom 18. September bis zum 1. Oktober statt. Per Telefon 069/ 212-45058
Es war der zwischenmenschliche Austausch, den die meisten während der Corona-Pandemie vorrangig vermissten. In der neuen Ausgabe der Frankfurter Senioren Zeitschrift finden sich unter anderem zahlreiche Tipps über Möglichkeiten, auch im Alter noch neue Bekanntschaften zu schließen. Gleichzeitig wird der Blick für die vielfältigen Lebensentwürfe in der Stadt geschärft – denn auch dadurch ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten der Begegnung und des Miteinanders.
Über die Senioren Zeitschrift Die SZ erscheint seit 1974 vier Mal im Jahr, zu Anfang jedes Quartals. Die Ausgaben enthalten jeweils ein Schwerpunktthema, aktuelle Berichte, Porträts, Reportagen, Gesundheitsthemen, Historisches, Kulturelles und vieles mehr. Außerdem werden Buchempfehlungen gegeben, es gibt Kooperationen mit Kulturinstitutionen in Frankfurt, aber auch außerhalb der Stadt, um Frankfurter Senior:innen an möglichst vielen Aspekten gesellschaftlichen Lebens eine Teilhabe zu ermöglichen.
Herausgeberin der Senioren Zeitschrift ist das Dezernat für Soziales, Jugend, Familie und Senior:innen. Die SZ hat eine Auflage von 41.000 Exemplaren und wird kostenfrei für die Leserinnen- und Leserschaft an etwa 500 Vertriebsstellen ausgeliefert, darunter Sozialrathäuser, Apotheken, Seniorenzentren, Pflegeheime, Arztpraxen, Stadtbüchereien, Physiotherapiepraxen und dergleichen. Zudem kann man sie für jährlich 12 Euro Postversand abonnieren und sich bequem in den eigenen Briefkasten liefern lassen.
Seit dem Jahr 2003 ist die SZ auch im Internet als barrierefreie Seite abrufbar, seit 2010 gibt es sie im Internet zum Lesen und zum Hören unter senioren-zeitschrift-frankfurt.de
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Kontakt für die Medien Julia Söhngen, Senioren Zeitschrift, Telefon 069/212-33405